Marvin Pannach hat die Farben der Schwimmabteilung des TSV Rot-Weiss Lörrach bei der Deutschen Schwimmwoche in Berlin erfolgreich vertreten. Der Fünfzehnjährige startete bei diesen Meisterschaften über seine beiden stärksten Disziplinen, den 50m und 100m Freistil.
Für eine Startberechtigung in Berlin war es notwendig, sich innerhalb der vergangenen 12 Monate mit einer Wettkampfzeit auf der 50m-Bahn unter den besten 30 Schwimmern Deutschlands des jeweiligen Jahrgangs zu platzieren. Marvin schaffte es in diesem Winter bzw. Frühjahr mit seinen Leistungen bei Meisterschaften im benachbarten Mulhouse und bei den Süddeutschen Meisterschaften in Karlsruhe sich für die Deutsche Schwimmwoche zu qualifizieren.
Bei seiner ersten Teilnahme an diesem wichtigsten nationalen Wettkampf in der riesigen und äußerst beeindruckenden Schwimmhalle in Berlin kämpfte er über seine Paradestrecke, den 50 m Freistil, im Vorlauf um den Einzug der besten Zehn ins Jahrgangsfinale. Mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 0:25,23 Minuten sicherte er sich schließlich als Sechster die Finalteilnahme.
Weiterhin stand dann noch der Vorlauf über die 100 m Freistil an. Durch Trainingsausfall, ungünstige Trainingsbedingungen und Krankheiten konnte er seine gute Frühjahrsform nicht ganz halten und verfehlte hier leider den Einzug ins Jahrgangsfinale nur knapp um drei Zehntel. Aber mit einer sehr guten Zeit von 0:56,02 Minuten kam er auf Platz 12 und konnte damit sehr zufrieden sein.
Beim Finale im Jahrgang 1996 über 50 m Freistil hatte er sich dann aber auch schon besser auf die neuen und ungewohnten Startblöcke eingestellt, schaffte es dadurch seine Zeit nochmals zu verbessern und konnte in 0:25.10 Minuten seine Vorlaufplatzierung bestätigen.
Für ihn waren diese Tage in Berlin eine tolle Erfahrung, er konnte von dort viele Eindrücke sammeln und mit nach Hause nehmen. Wer kann schon von sich behaupten, das Schwimmbecken mit deutschen Spitzenschwimmern wie Britta Steffen, Yannick Lebherz, Paul Biedermann etc. geteilt zu haben.
Aber nicht nur Marvin war aus Lörracher Sicht seitens des RWL bei den Deutschen Meisterschaften vertreten. Auch Thomas Dahlke konnte sich alles hautnah anschauen. Er wurde aufgrund seiner Schiedsrichtertätigkeit in das Kampfrichterteam nach Berlin berufen und erlebte diese Veranstaltung sechs Tage lang direkt am Beckenrand.
Claudia Pannach
Bei seiner ersten Teilnahme an diesem wichtigsten nationalen Wettkampf in der riesigen und äußerst beeindruckenden Schwimmhalle in Berlin kämpfte er über seine Paradestrecke, den 50 m Freistil, im Vorlauf um den Einzug der besten Zehn ins Jahrgangsfinale. Mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 0:25,23 Minuten sicherte er sich schließlich als Sechster die Finalteilnahme.
Weiterhin stand dann noch der Vorlauf über die 100 m Freistil an. Durch Trainingsausfall, ungünstige Trainingsbedingungen und Krankheiten konnte er seine gute Frühjahrsform nicht ganz halten und verfehlte hier leider den Einzug ins Jahrgangsfinale nur knapp um drei Zehntel. Aber mit einer sehr guten Zeit von 0:56,02 Minuten kam er auf Platz 12 und konnte damit sehr zufrieden sein.
Beim Finale im Jahrgang 1996 über 50 m Freistil hatte er sich dann aber auch schon besser auf die neuen und ungewohnten Startblöcke eingestellt, schaffte es dadurch seine Zeit nochmals zu verbessern und konnte in 0:25.10 Minuten seine Vorlaufplatzierung bestätigen.
Für ihn waren diese Tage in Berlin eine tolle Erfahrung, er konnte von dort viele Eindrücke sammeln und mit nach Hause nehmen. Wer kann schon von sich behaupten, das Schwimmbecken mit deutschen Spitzenschwimmern wie Britta Steffen, Yannick Lebherz, Paul Biedermann etc. geteilt zu haben.
Aber nicht nur Marvin war aus Lörracher Sicht seitens des RWL bei den Deutschen Meisterschaften vertreten. Auch Thomas Dahlke konnte sich alles hautnah anschauen. Er wurde aufgrund seiner Schiedsrichtertätigkeit in das Kampfrichterteam nach Berlin berufen und erlebte diese Veranstaltung sechs Tage lang direkt am Beckenrand.
Claudia Pannach