Wieder einmal mehr konnte er in jeder Hinsicht auf ein
sportlich äußerst erfolgreiches Jahr sowie ein intaktes Vereinsleben zurückblicken.
Titel bei den Deutschen und Baden-Württembergischen Masters-Meisterschaften, Badische
Meistertitel, vordere Platzierungen bei den Deutschen und Süddeutschen Meisterschaften,
haufenweise Bezirks- und Kreistitel fischten die Rot-Weißen bei rund 40.000
geschwommenen Wettkampfmetern aus dem Wasser. Diese Leistungen belegen, dass
die Abteilung trotz teilweise übervoller Auslastung der Bahnenkapazität mit ihrem Konzept eine sehr
gute Trainingsarbeit leistet und das Optimum aus den ihr zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten herausholt. Wert legt Pannach daher unter anderem auch
auf die Ausbildung der Jugendlichen bei
Mentorenlehrgängen oder dem Grundlehrschein, so werden diese frühzeitig in die
Trainingsarbeit mit eingebunden.
Aber ohne die tatkräftige Unterstützung aller Abteilungsmitglieder, z. B. bei der Durchführung von Wettkämpfen im heimischen Hallenbad, deren Einsatz als Kampfrichter, Fahrer, Betreuer oder treue Seele im Hintergrund wäre dies alles nicht möglich.
Im Jugendbereich wurden im vergangenen Jahr zudem noch ein
Hüttenwochenende sowie eine Aktionswoche im Freibad durchgeführt.Aber ohne die tatkräftige Unterstützung aller Abteilungsmitglieder, z. B. bei der Durchführung von Wettkämpfen im heimischen Hallenbad, deren Einsatz als Kampfrichter, Fahrer, Betreuer oder treue Seele im Hintergrund wäre dies alles nicht möglich.
Finanziell ist die Abteilung trotz einiger Investitionen gut aufgestellt. Aufgrund von Spenden, Zuschüssen und der Einnahmen bei den Wettkampfveranstaltungen, war man in der glücklichen Lage, eine halbelektronische Zeitmessanlage anzuschaffen. Diese hatte ihren ersten Einsatz bereits und hat ihre Feuerprobe mit Bravour bestanden.
Im Anschluss an die Berichte wurde die derzeitige Abteilungsführung einstimmig entlastet.
Es folgte die Vergabe des Leistungspokals. Insgesamt kamen hier 20 Schwimmerinnen und 19 Schwimmer in die Wertung.
Bei den Mädchen bis 14 Jahre siegte Anna Friedrich (2304 Punkte) vor Viktoria Scherb (993 Pkte.) und Neumitglied Franziska Eberhardt (959 Pkte.). Bei den Jungen sammelte Ammon Pannach mit 1469 die meisten Punkte, Arne Wilhelms kam auf Platz 2 mit 1303 Punkten, Dritter wurde David Stelzer (1217 Pkte.)
Die Gesamtwertung der Damen entschied ebenfalls Anna Friedrich für sich und konnte so den „Meck-Schneider-Gedächtnispokal“ mit nach Hause nehmen. Franziska Hofmann wurde Zweite mit 2175 Punkten, auf Platz drei kam Laura Schwarz mit 1956 Punkten, es folgten Helena Hejj (1941), Anja Friedrich (1919) und Pia Berlin (1816).
Den „Karl-Seufert-Pokal“ der Männer sicherte sich Marvin Pannach mit 2651 Punkten vor seinem Vater Andreas Pannach (1704 Pkte.) und Martin Unseld (1599 Pkte.), Ammon Pannach (1469), Urs Hofmann (1387) und Arne Wilhelms (1303).
Zur Diskussion standen dann weiterhin noch die Anschaffung neuer, einheitlicher Vereinsbekleidung und Badekappen, um sich bei den Wettkämpfen entsprechend zu präsentieren.
Zur Planung des restlichen Wettkampfjahres wurde noch der Kalender mit den aktuellen Veranstaltungsterminen bekanntgegeben. Vorzumerken ist der abteilungsinterne Triathlon, der in diesem Jahr nicht wie gewohnt am Samstag vor den Sommerferien stattfindet sondern diesmal wegen Terminkollisionen in die Sommerferien (28.07.) verschoben werden musste.