Am 19.6. machten sich diese Jahr nur Anja Friedrich und Uli Schier auf den langen Weg in den hohen Norden zu den 46. Deutschen Masters Meisterschaften im Schwimmen in Hannover (20. – 22. 6.2014) – die meisten anderen Schwimmer/innen weilten noch im sonnigen Spanien.
Gut, dass wir uns nicht auf die sommerlichen Temperaturen in Lörrach bei der Abfahrt verlassen hatten und auch Klamotten für norddeutsches Wetter mitgenommen hatten – es war bitter nötig!
Die Wettkämpfe im Stadionbad, gleich neben dem 96er Fußballstadion, waren super organisiert, aber die Verpflegung der Wettkampfteilnehmer hat noch großes Verbesserungspotential. In dem doch schon etwas älteren Becken ohne schwedische Überlaufrinne und moderne, verstellbare Startblöcke, haben wir hauptsächlich mit Schwimmerinnen und Schwimmern aus dem norddeutschen und ostdeutschen Raum um die vorderen Plätze gekämpft – nur wenige bekannte Gesichter aus dem süddeutschen Raum. Leider waren wir auch nicht so erfolgreich wie im vergangenen Jahr in Sindelfingen und konnten nur zwei Podest Plätze erreichen: Anja über 100m Schmetterling Platz 3 in 1:13,33, und Uli Platz 3 über 100m Rücken in 1.23,77. Dazu kamen noch ein paar Top-Ten Plätze.
Anja: 200m Lagen (4), 50m Schmetterling (5), 50m Brust (6) und 50m Rücken (10).
Uli: 50m Rücken (4), 50m Schmetterling (9), 100m Freistil (10) und 50m Freistil (11).
Doch etwas enttäuscht (nicht nur vom Spiel der Nationalmannschaft bei der Fußball WM gegen Ghana), und vor allem total erschöpft traten wir am späten Sonntag die Rückreise an, die sich zu einer Odyssee entwickelte und uns erst mit 1,5 Stunden Verspätung in Basel aus dem Zug lies, wo Rainer Friedrich uns liebenswürdigerweise abholte, denn sonst hätten wir nochmals 45 Minuten auf die S-Bahn warten müssen.
Anja: 200m Lagen (4), 50m Schmetterling (5), 50m Brust (6) und 50m Rücken (10).
Uli: 50m Rücken (4), 50m Schmetterling (9), 100m Freistil (10) und 50m Freistil (11).
Doch etwas enttäuscht (nicht nur vom Spiel der Nationalmannschaft bei der Fußball WM gegen Ghana), und vor allem total erschöpft traten wir am späten Sonntag die Rückreise an, die sich zu einer Odyssee entwickelte und uns erst mit 1,5 Stunden Verspätung in Basel aus dem Zug lies, wo Rainer Friedrich uns liebenswürdigerweise abholte, denn sonst hätten wir nochmals 45 Minuten auf die S-Bahn warten müssen.
Uli Schier