Vereinsmeisterschaften 2015
Mit 68 Teilnehmern waren die diesjährigen Vereinsmeisterschaften durchaus gut besetzt, auch wenn bei den Frauen ein paar Favoritinnen aus gesundheitlichen Gründen nicht am Start waren.
Dafür sprangen viele neue Mitglieder ins Wasser, auch wenn die Kinder teilweise noch nicht das volle Programm absolvieren konnten, legten sie sich mächtig ins Zeug, kräftig angefeuert von den Eltern, Geschwistern oder Großeltern auf der Empore.
Bei den Männern war man gespannt auf das Duell der Pannach-Brüder. Hier hatte Marvin ohne Training schließlich keine Chance gegen seinen jüngeren Bruder Ammon, der mit einer unglaublichen Gesamtzeit von unter 3 Minuten (2:55,05min) und 10 Sekunden Vorsprung klar dominierte. Björn dagegen meldete schon mal Anspruch auf den zweiten Platz an, auch wenn er diesmal mit 3:10,29min noch hinter Marvin (3:05,99min) auf Platz drei landete. Bei den Damen erwartete man zunächst auch einen spannenden Drei-Kampf um den Sieg. Doch Vorjahressiegerin Laura musste krankheitsbedingt absagen, auch Mitfavoritin Anja hatte die Segel gestrichen. Damit setzte sich dann Franca in 3:30,22min erwartungsgemäß durch, aber für die weiteren Platzierungen eröffnete sich anderen Mädels eine unerwartete Chance. Franzi Eberhardt wurde schließlich Zweite (3:33,91min) vor Nachwuchstalent Anastasia (3:45,24min).
Auch bei der Eltern-Gruppe hielt sich mit 5 Teilnehmern diesmal die Beteiligung derer Grenzen, die sich der Herausforderung des internen Vergleichs stellten. Im Training bot sich da ganzes Jahr im Gegensatz dazu in der Regel mit gut gefüllten Bahnen ein ganz anderes Bild. Also, kneifen gilt im nächsten Jahr nicht mehr! Pfanni setzte sich gegen Gastschwimmer Sergej durch, bei den Frauen hätte Kate eigentlich ohne weiteres bei den Aktiven mitschwimmen können, sie gewann vor Corinna und Susanne.
Erfreulich war aber einmal mehr, dass sich wieder einige Studenten zu diesem Jahresabschluss eingefunden haben, bei denen dieses Event wie immer einen festen Platz im Terminkalender hatte.
Bei der abendlichen Weihnachtsfeier mit Siegerehrung konnte Andi knapp 150 Aktive, deren Eltern, Geschwister und Freunde begrüßen. Alle Teilnehmer, die am Morgen ins Wasser gesprungen waren, durften sich auf der Bühne bei ihm eine Urkunde abholen.
Altersklassensieger wurden:
AK 1 Uhles, Floria / Kasa, Nicolas
AK 2 Royl, Karla / Neumann, Anton
AK 3 Gvozdev, Anastasia / Royl, Nils
AK 4 Luciano Esposito, Aurelia / Kasa, Philipp
AK 5 Scherb, Viktoria / Pannach, Ammon
AK 6 Eberhardt, Franziska / Pannach, Marvin
AK 7 Strey, Franca / Hofmann, Urs
AK 8 Anne Best / Kropff, Sebastian
AK 9 Mittelmaier, Nana
AK 11 Schier, Ulrich
Eltern Schmid, Kate / Berlin, Andreas
Die vielen mitgebrachten Salate und Süßspeisen bescherten ein reichhaltiges und vielfältiges Buffet, bei dem alle das vergangene Jahr gemütlich ausklingen ließen. Einige hatten noch lange Spaß und feierten sogar noch bis in die frühen Morgenstunden des Nikolaustages.
Vielen Dank an alle, die auf jegliche Art und Weise zum Gelingen des Abends beigetragen haben!
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Dafür sprangen viele neue Mitglieder ins Wasser, auch wenn die Kinder teilweise noch nicht das volle Programm absolvieren konnten, legten sie sich mächtig ins Zeug, kräftig angefeuert von den Eltern, Geschwistern oder Großeltern auf der Empore.
Bei den Männern war man gespannt auf das Duell der Pannach-Brüder. Hier hatte Marvin ohne Training schließlich keine Chance gegen seinen jüngeren Bruder Ammon, der mit einer unglaublichen Gesamtzeit von unter 3 Minuten (2:55,05min) und 10 Sekunden Vorsprung klar dominierte. Björn dagegen meldete schon mal Anspruch auf den zweiten Platz an, auch wenn er diesmal mit 3:10,29min noch hinter Marvin (3:05,99min) auf Platz drei landete. Bei den Damen erwartete man zunächst auch einen spannenden Drei-Kampf um den Sieg. Doch Vorjahressiegerin Laura musste krankheitsbedingt absagen, auch Mitfavoritin Anja hatte die Segel gestrichen. Damit setzte sich dann Franca in 3:30,22min erwartungsgemäß durch, aber für die weiteren Platzierungen eröffnete sich anderen Mädels eine unerwartete Chance. Franzi Eberhardt wurde schließlich Zweite (3:33,91min) vor Nachwuchstalent Anastasia (3:45,24min).
Auch bei der Eltern-Gruppe hielt sich mit 5 Teilnehmern diesmal die Beteiligung derer Grenzen, die sich der Herausforderung des internen Vergleichs stellten. Im Training bot sich da ganzes Jahr im Gegensatz dazu in der Regel mit gut gefüllten Bahnen ein ganz anderes Bild. Also, kneifen gilt im nächsten Jahr nicht mehr! Pfanni setzte sich gegen Gastschwimmer Sergej durch, bei den Frauen hätte Kate eigentlich ohne weiteres bei den Aktiven mitschwimmen können, sie gewann vor Corinna und Susanne.
Erfreulich war aber einmal mehr, dass sich wieder einige Studenten zu diesem Jahresabschluss eingefunden haben, bei denen dieses Event wie immer einen festen Platz im Terminkalender hatte.
Bei der abendlichen Weihnachtsfeier mit Siegerehrung konnte Andi knapp 150 Aktive, deren Eltern, Geschwister und Freunde begrüßen. Alle Teilnehmer, die am Morgen ins Wasser gesprungen waren, durften sich auf der Bühne bei ihm eine Urkunde abholen.
Altersklassensieger wurden:
AK 1 Uhles, Floria / Kasa, Nicolas
AK 2 Royl, Karla / Neumann, Anton
AK 3 Gvozdev, Anastasia / Royl, Nils
AK 4 Luciano Esposito, Aurelia / Kasa, Philipp
AK 5 Scherb, Viktoria / Pannach, Ammon
AK 6 Eberhardt, Franziska / Pannach, Marvin
AK 7 Strey, Franca / Hofmann, Urs
AK 8 Anne Best / Kropff, Sebastian
AK 9 Mittelmaier, Nana
AK 11 Schier, Ulrich
Eltern Schmid, Kate / Berlin, Andreas
Die vielen mitgebrachten Salate und Süßspeisen bescherten ein reichhaltiges und vielfältiges Buffet, bei dem alle das vergangene Jahr gemütlich ausklingen ließen. Einige hatten noch lange Spaß und feierten sogar noch bis in die frühen Morgenstunden des Nikolaustages.
Vielen Dank an alle, die auf jegliche Art und Weise zum Gelingen des Abends beigetragen haben!
Anja und Uli sind Deutsche Meister
Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters am 27. bis 29. November im Freiburger Westbad, konnten sich die Ergebnisse unserer Oldies durchaus sehen lassen. Bei dem sehr gut organisierten und reibungslos durchgeführten Wettkampf, bei dem 271 Vereine aus ganz Deutschland über 1200 Aktive ins Rennen schickten und dadurch fast 3400 Einzelstarts und 300 Staffeln bewältigt werden mussten, fischte das Lörracher Team drei Titel, einmal Silber und vier Bronzemedaillen aus dem Becken.
Am Freitag bildeten die Podestplätze von Uli, Anja, Franca und der ersten Staffel den erfolgreichen Auftakt.
Insgesamt zwei Einzeltitel gab es für Uli in der AK 60 über 50m (0:36,01min) und 100m Rücken (1:19,68min). Weiterhin durfte er über 200m Lagen (3:00,50min) die Bronzemedaille in Empfang nehmen, über 100m Freistil (1:12,25min) wurde er zudem noch Neunter und über 50m Freistil (0:31,46min) kam er auf Platz 11.
Ein weiterer Titel ging an Anja Friedrich, die sich in der AK 45 über 100m Schmetterling in 1:10,83min hauchdünn vor der Konkurrenz behauptete. Über 200m Lagen erkämpfte sie sich auf den letzten Metern in 2:44,06min die Bronzemedaille. Über 100m Brust (1:26,40min) erreichte sie Platz 5, 100m Rücken (1:17,96min) beendete sie als Sechste und über 100m Freistil (1:07,28min) wurde sie auf Rang 7 geführt. In der Wertung des großen Fünfkampfes (Start über alle 100m Strecken sowie 200m Lagen) kam sie so mit 3932 Punkten auf Platz 5.
Über einen Platz auf dem Podest durfte sich auch Franca in der AK 25 freuen, sie holte über 200m Lagen in 2:38,40min Bronze. Über 100m Schmetterling (1:08,64min) belegte sie Platz 5, über 100m Rücken (1:15,28min) Rang 7, 100m Brust (1:25,56min) und 100m Freistil (1:03,83min) beendete sie auf den Plätzen 9 und 10. Sie beendete den großen Fünfkampf schließlich mit 3482 Punkten als Neunte. Das Ergebnis ist umso bewundernswerter, da sie nach einem kleinen Unfall mit einer heftigen Prellung des Brustbeins herumquälte – aber das Adrenalin schien sie zumindest während des Wettkampfes die Schmerzen vergessen zu lassen.
Dass Lörrach mit einem starken Team antrat, zeigten auch die Ergebnisse der verschiedenen Staffeln. Die Damen in der Besetzung Anja, Claudia, Franca und Nana wurden über 4x50m Lagen in 2:16,90min Vizemeister in der Klasse 160+, über 4x50m Freistil gewann das Quartett zudem die Bronzemedaille und blieb mit 1:59,33min sogar unter der magischen Zwei-Minuten-Marke (man war damit sogar schneller als unsere Herren, ihre Ausrede: der höhere Altersdurchschnitt). Auch die Mixed-Staffel mit Anja, Veit, Andreas und Claudia kam über 4x50m Freistil in 1:57,49min als Dritte in der Altersklasse 200+ aufs Treppchen.
Keinen Platz auf dem Treppchen in den Einzelstarts aber mit starken Zeiten viermal unter die Top-Ten schwamm Claudia, die in der AK 45 über 50m Freistil in 0:29,25min nur um sechs Hundertstel an einer Medaille vorbeischrammte und undankbare Vierte wurde, über 100m Freistil (1:06,30min) sowie 50m Schmetterling (0:32,76min) jeweils als Fünfte anschlug und über 200m Freistil in 2:28,72min auf Rang 6 schwamm.
Ebenfalls knapp am Podestplatz vorbei schwamm Veit als Vierter über 100m Schmetterling (1:13,11min) in der AK 55, über die 50m-Distanz erreichte er in 0:32,81min Platz 7.
Für Andreas kam in AK 45 über 50m Freistil (0:27,55min) auf Platz 15, über 100m Freistil (1:02,70min) auf Rang 14 und über 100m Rücken (1:16,91min) wurde er Elfter.
Henner ging in der AK 55 über 50m Brust (0:39,88min) und 100m Brust (1:31,93min) an den Start, er schwamm jeweils auf Rang 14.
Janine wurde in der AK 20 über 100m Freistil (1:06,64min) 19., über 200m Freistil (2:28,00min) 13., über 50m Rücken (0:37,26min) 24. und über 100m Rücken (1:18,41min) 16..
Laura, ebenfalls AK 20, erreichte über 50m Freistil (0:29,61min) Platz 21 sowie über 100m Brust (1:24,78min) Rang 16.
Bei den weiteren Staffelwettbewerben konnte man noch dreimal zu Platz 4, je 1x Platz 5, 6,7, 8 sowie 9 schwimmen, wobei die “alte“ Staffel zum Abschluss des Events über 4x100m Lagen alle noch verbliebenen Kräfte mobilisierte und dann leider um 2 Zehntel eine Medaille verpasste.
Die restlichen Staffel-Ergebnisse:
4x50m Freistil mixed 160+ (Uli, Franca, Helena Thomy) 1:58,29min Platz 6
4x50m Lagen mixed 160+ (Franca, Henner, Veit, Nana) 2:20,84min Platz 9
4x50m Lagen mixed 200+ (Uli, Claudia Anja, Andi) 2:17,19min Platz 4
4x50m Freistil mnl 200+ (Uli, Andi, Henner, Veit) 2:02,16min Platz 7
4x50m Freistil wbl 100+ (Helena, Janine, Anne, Laura) 2:05,71min Platz 5
4X50m Lagen mnl 200+ (Uli, Henner, Veit, Andi) 2:19,23min Platz 8
4x100m Lagen mixed 200+ (Uli, Claudia, Anja, Andi) 5:02,52min Platz 4
4x100m Lagen mixed 160+ (Thomy, Henner, Franca, Nana) 5:07,50min Platz 4
Insgesamt zwei Einzeltitel gab es für Uli in der AK 60 über 50m (0:36,01min) und 100m Rücken (1:19,68min). Weiterhin durfte er über 200m Lagen (3:00,50min) die Bronzemedaille in Empfang nehmen, über 100m Freistil (1:12,25min) wurde er zudem noch Neunter und über 50m Freistil (0:31,46min) kam er auf Platz 11.
Ein weiterer Titel ging an Anja Friedrich, die sich in der AK 45 über 100m Schmetterling in 1:10,83min hauchdünn vor der Konkurrenz behauptete. Über 200m Lagen erkämpfte sie sich auf den letzten Metern in 2:44,06min die Bronzemedaille. Über 100m Brust (1:26,40min) erreichte sie Platz 5, 100m Rücken (1:17,96min) beendete sie als Sechste und über 100m Freistil (1:07,28min) wurde sie auf Rang 7 geführt. In der Wertung des großen Fünfkampfes (Start über alle 100m Strecken sowie 200m Lagen) kam sie so mit 3932 Punkten auf Platz 5.
Über einen Platz auf dem Podest durfte sich auch Franca in der AK 25 freuen, sie holte über 200m Lagen in 2:38,40min Bronze. Über 100m Schmetterling (1:08,64min) belegte sie Platz 5, über 100m Rücken (1:15,28min) Rang 7, 100m Brust (1:25,56min) und 100m Freistil (1:03,83min) beendete sie auf den Plätzen 9 und 10. Sie beendete den großen Fünfkampf schließlich mit 3482 Punkten als Neunte. Das Ergebnis ist umso bewundernswerter, da sie nach einem kleinen Unfall mit einer heftigen Prellung des Brustbeins herumquälte – aber das Adrenalin schien sie zumindest während des Wettkampfes die Schmerzen vergessen zu lassen.
Dass Lörrach mit einem starken Team antrat, zeigten auch die Ergebnisse der verschiedenen Staffeln. Die Damen in der Besetzung Anja, Claudia, Franca und Nana wurden über 4x50m Lagen in 2:16,90min Vizemeister in der Klasse 160+, über 4x50m Freistil gewann das Quartett zudem die Bronzemedaille und blieb mit 1:59,33min sogar unter der magischen Zwei-Minuten-Marke (man war damit sogar schneller als unsere Herren, ihre Ausrede: der höhere Altersdurchschnitt). Auch die Mixed-Staffel mit Anja, Veit, Andreas und Claudia kam über 4x50m Freistil in 1:57,49min als Dritte in der Altersklasse 200+ aufs Treppchen.
Keinen Platz auf dem Treppchen in den Einzelstarts aber mit starken Zeiten viermal unter die Top-Ten schwamm Claudia, die in der AK 45 über 50m Freistil in 0:29,25min nur um sechs Hundertstel an einer Medaille vorbeischrammte und undankbare Vierte wurde, über 100m Freistil (1:06,30min) sowie 50m Schmetterling (0:32,76min) jeweils als Fünfte anschlug und über 200m Freistil in 2:28,72min auf Rang 6 schwamm.
Ebenfalls knapp am Podestplatz vorbei schwamm Veit als Vierter über 100m Schmetterling (1:13,11min) in der AK 55, über die 50m-Distanz erreichte er in 0:32,81min Platz 7.
Für Andreas kam in AK 45 über 50m Freistil (0:27,55min) auf Platz 15, über 100m Freistil (1:02,70min) auf Rang 14 und über 100m Rücken (1:16,91min) wurde er Elfter.
Henner ging in der AK 55 über 50m Brust (0:39,88min) und 100m Brust (1:31,93min) an den Start, er schwamm jeweils auf Rang 14.
Janine wurde in der AK 20 über 100m Freistil (1:06,64min) 19., über 200m Freistil (2:28,00min) 13., über 50m Rücken (0:37,26min) 24. und über 100m Rücken (1:18,41min) 16..
Laura, ebenfalls AK 20, erreichte über 50m Freistil (0:29,61min) Platz 21 sowie über 100m Brust (1:24,78min) Rang 16.
Bei den weiteren Staffelwettbewerben konnte man noch dreimal zu Platz 4, je 1x Platz 5, 6,7, 8 sowie 9 schwimmen, wobei die “alte“ Staffel zum Abschluss des Events über 4x100m Lagen alle noch verbliebenen Kräfte mobilisierte und dann leider um 2 Zehntel eine Medaille verpasste.
Die restlichen Staffel-Ergebnisse:
4x50m Freistil mixed 160+ (Uli, Franca, Helena Thomy) 1:58,29min Platz 6
4x50m Lagen mixed 160+ (Franca, Henner, Veit, Nana) 2:20,84min Platz 9
4x50m Lagen mixed 200+ (Uli, Claudia Anja, Andi) 2:17,19min Platz 4
4x50m Freistil mnl 200+ (Uli, Andi, Henner, Veit) 2:02,16min Platz 7
4x50m Freistil wbl 100+ (Helena, Janine, Anne, Laura) 2:05,71min Platz 5
4X50m Lagen mnl 200+ (Uli, Henner, Veit, Andi) 2:19,23min Platz 8
4x100m Lagen mixed 200+ (Uli, Claudia, Anja, Andi) 5:02,52min Platz 4
4x100m Lagen mixed 160+ (Thomy, Henner, Franca, Nana) 5:07,50min Platz 4
Ammon Pannach Badischer Meister
Ammon Pannach schwamm in Singen zu einem Badischen Titel sowie zu zwei Vizemeisterschaften.
Einen weiteren Podestplatz sicherte sich Anastasia Gvozdev als Dritte.
25 badische Mannschaften schickten am 07. / 08. November 257 Teilnehmer im Kampf um die Medaillen ins Wasser. An den beiden Tagen wurden rund 1240 Starts absolviert, wobei die acht Aktiven aus Lörrach insgesamt 30x ins Wasser sprangen.
Im Jahrgang 1999 konnte Ammon Pannach über 100m Rücken in neuer persönlicher Bestzeit von 1:00,75min den Titel erschwimmen. Über 100m und 200m Freistil (0:53,66 min / 1:59,38min) gewann er jeweils Silber. Bei den 50m-Strecken gab es nur eine offene Wertung, wobei er über 50m Schmetterling (0:26,68min) Siebter wurde, über 50m Freistil (0:24,77min) auf Platz bzw. über 50m Rücken auf Rang 10 kam.
Eine weitere Medaille holte sich ebenfalls mit persönlicher Bestleistung Anastasia Gvozdev im Jahrgang 2003 über 400m Freistil in 5:13,69min mit Bronze. Über 200m Freistil (2:30,46min) wurde sie Fünfte, über 200m Rücken (2:49,03min) Sechste, über 100m Freistil (1:07,17min) kam sie auf Platz 7 und über 100m Rücken (1:18,45min) auf Platz 10.
Im selben Jahrgang schwamm Stella Couturier über 200m Rücken in 2:52,37min auf Platz 8 und über 100m Rücken (1:20,47min) auf Rang 13.
Jüngste im Lörracher Team war Caroline Kasa. Im Jahrgang 2004 wurde sie über 100m Brust in 1:32,62min Vierte. Über 200m Freistil (2:40,39min) wurde sie Fünfte und erreichte über 100m Freistil (1:13,35min) Platz 9.
Ihr Bruder Philipp schwamm im Jahrgang 2002 über 100m Freistil (1:04,30min), 200m Lagen (2:41,13min) und 100m Brust (1:22,82min) jeweils auf Rang 7, zudem wurde er über 200m Freistil (2:21,85min) Neunter.
Ebenfalls im Jahrgang 2002 war Alejandro Peneranda unterwegs, der über 100m Brust in 1:23,45min hinter seinem Vereinskollegen Achter wurde.
Im Jahrgang 2002 war Nils Royl am Start. Er wurde über 100m Rücken (1:22,88min) und 200m Rücken auf Platz 13 und über 100m Freistil (1:08,68min) auf Rang 14 geführt.
Björn Friedrich (Jahrgang 2000) belegte über 200m Freistil (2:11,73min) sowie 200m Lagen (2:28,60min) Platz 8, über 100m Schmetterling (1:07,34min) Platz 9, über 100m Brust (1:16,65min) Platz 10, über 100m Freistil (0:58,61min) Rang 13 und in der offenen Klasse über 50m Brust (0:34,35min) Rang 19.
Insgesamt äußerst zufrieden zeigte sich Trainer Andreas Pannach, der mit so vielen Athleten wie schon lange nicht mehr bei den Badischen Meisterschaften antrat, mit der Leistung seiner Schützlinge, denn bei fast jedem Rennen sprang für die Mehrzahl der Jugendlichen eine persönliche Bestleistung heraus.
Toller Wettkampf in Lörrach
Am 17. und 18. Oktober fanden im Lörracher Hallenbad die Bezirksjahrgangsmeisterschaften des Bezirks Oberrhein statt. Die 274 Aktiven aus 16 Vereinen stellten den Ausrichter, die Schwimmabteilung des TSV RWLörrach, vor eine Herausforderung, die das Organisationsteam um Abteilungsleiter Andreas Pannach bravourös meisterte. Trotz der seit Jahren höchsten Meldezahl von knapp 1300 Starts sowie 46 Staffeln sorgten die fleißigen Helfer des Gastgebers rund ums Becken sowie im Protokollraum für einen reibungslosen Ablauf. Auch die Versorgung der Kampfrichter wurde wieder von allen Seiten gelobt.
Sportlich dominierte an diesem Wochenende die SG Regio Freiburg, deren 77 Schwimmer und Schwimmerinnen insgesamt 117 Goldmedaillen, 85 Silber- und 57 Bronzeplaketten absahnten. Die SG Offenburg-Hausach kam im Medaillenspiegel auf den zweiten Platz mit (35/36/17), vor Gastgeber Lörrach (20/32/26), dem SSV Lahr (17/9/12), dem SV Kehl (17/5/5) und dem SSV Grenzach (8/10/24). Die SG Offenburg -Hausach erzielte unter anderem in den Staffelwettbewerben ein starkes Mannschaftsergebnis, wo sie die Mehrzahl der Rennen für sich entscheiden konnten.
Herausragende Einzelleistungen an den beiden Tagen zeigten vor allem die beiden Ausnahmeathleten Dörte Baumert und Tony Lukas Fitterer, die auch auf Bundesebene äußerst erfolgreich sind. Die Beiden schwammen jeweils sechs- bzw. siebenmal Tagesbestzeiten und standen damit jeweils in der offenen Klasse ganz oben auf dem Treppchen.
So war es auch nicht verwunderlich, dass alle 6 Pokale für die punktbesten Leistungen des Wettkampfes ebenfalls nach Freiburg gingen. Dörte Baumert erreichte mit ihrer Leistung über 200m Rücken in 2:10,14min 784 Punkte. 2:25,17min über 200m Lagen reichten Anika Längin zu 611 Punkten. Platz 3 ging an Celine Almeling mit 595 Punkten für ihre Zeit von 2:12,14min über 200m Freistil. Bei den Männern erreichte Tony Lukas Fitterer 663 Punkte über 200m Freistil (1:53,92min). Zweiter wurde Simon Grimm, für seine Leistung über 400m Freistil (4:03,93min), gefolgt von Thomas Holzkamm, der für 50m Rücken (0:26,38min) 629 Punkte erhielt. Ammon Pannach setzte sich hier für Lörrach in Szene. In dieser Sonderwertung wurde er mit 584 Punkten über 100m Freistil (0:53,75min) Achter.
Zudem siegte er im Jahrgang 1999 über 100m sowie 200m Freistil, hier blieb er zum ersten Mal mit 1:59,93min unter der 2-Minuten-Marke, und holte auch über 100m Rücken (1:02,06min) Gold. In der offenen Klasse war er mit 0:26,60min über 50m Schmetterling sowie 0:28,09min jeweils über 50m Rücken Drittschnellster des Tages, was ihm auch mit seinen Zeiten über 100m Freistil und 100m Rücken gelang. Mit diesen starken Ergebnissen über 50m Rücken, 100m Freistil und 50m Schmetterling wird er derzeit bundesweit in der Bestenliste in seinem Jahrgang unter den TopTen geführt (6/8/10).
Vier Jahrgangssiege konnte Anastasia Gvozdev (Jg. 03) über 100m (1:09,10min), 400m Freistil (5:23,06min), 100m Rücken (1:19,68min) und 200m Lagen (2:54,74min) verzeichnen, zudem holte sie dreimal Silber (200m Freistil, 200m Rücken, 100m Schmetterling) und einmal Bronze (100m Lagen).
Ebenfalls mit viermal Gold wurde Philipp Kasa im Jahrgang 2002 dekoriert, nämlich jeweils über 100m Freistil (1:04,03min) , Lagen (1:16,18min), Brust (1:25,60min) und Schmetterling (1:16,38min), weiterhin sicherte er sich noch viermal Silber (400m Freistil, 200m Freistil, 200m Lagen, 100m Rücken).
Björn Friedrich (Jg. 00) steuerte drei Goldmedaillen über 100m Freistil (0:58,56min), 100m Lagen (1:07,80min) und 100m Brust (1:15,94min) sowie zwei Silbermedaillen (200m Lagen, 100m Schmetterling) zum Gesamtergebnis bei.
Nils Royl setzte sich im Jahrgang 2003 über 100m Lagen (1:20,89min) und Brust (1:32,54min) durch, wurde zweimal Zweiter (100m Freistil / Rücken) und einmal Dritter (200m Freistil). Stella Couturier gewann über 200m Rücken in 2:52,76min im Jahrgang 2003 Gold und nahm noch eine Bronzemedaille über die 100m-Strecke in Empfang.
Franziska Eberhardt war im Jahrgang 98 über 200m Rücken in 2:50,34min am schnellsten, weiterhin wurde sie noch zweimal Zweite (100m Brust / 200m Lagen).
Janine Stenske (Jg. 95 u.ä.) kam über 200m Lagen (2:48,48min) ganz oben aufs Treppchen und holte über 200m Freistil Silber.
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Sportlich dominierte an diesem Wochenende die SG Regio Freiburg, deren 77 Schwimmer und Schwimmerinnen insgesamt 117 Goldmedaillen, 85 Silber- und 57 Bronzeplaketten absahnten. Die SG Offenburg-Hausach kam im Medaillenspiegel auf den zweiten Platz mit (35/36/17), vor Gastgeber Lörrach (20/32/26), dem SSV Lahr (17/9/12), dem SV Kehl (17/5/5) und dem SSV Grenzach (8/10/24). Die SG Offenburg -Hausach erzielte unter anderem in den Staffelwettbewerben ein starkes Mannschaftsergebnis, wo sie die Mehrzahl der Rennen für sich entscheiden konnten.
Herausragende Einzelleistungen an den beiden Tagen zeigten vor allem die beiden Ausnahmeathleten Dörte Baumert und Tony Lukas Fitterer, die auch auf Bundesebene äußerst erfolgreich sind. Die Beiden schwammen jeweils sechs- bzw. siebenmal Tagesbestzeiten und standen damit jeweils in der offenen Klasse ganz oben auf dem Treppchen.
So war es auch nicht verwunderlich, dass alle 6 Pokale für die punktbesten Leistungen des Wettkampfes ebenfalls nach Freiburg gingen. Dörte Baumert erreichte mit ihrer Leistung über 200m Rücken in 2:10,14min 784 Punkte. 2:25,17min über 200m Lagen reichten Anika Längin zu 611 Punkten. Platz 3 ging an Celine Almeling mit 595 Punkten für ihre Zeit von 2:12,14min über 200m Freistil. Bei den Männern erreichte Tony Lukas Fitterer 663 Punkte über 200m Freistil (1:53,92min). Zweiter wurde Simon Grimm, für seine Leistung über 400m Freistil (4:03,93min), gefolgt von Thomas Holzkamm, der für 50m Rücken (0:26,38min) 629 Punkte erhielt. Ammon Pannach setzte sich hier für Lörrach in Szene. In dieser Sonderwertung wurde er mit 584 Punkten über 100m Freistil (0:53,75min) Achter.
Zudem siegte er im Jahrgang 1999 über 100m sowie 200m Freistil, hier blieb er zum ersten Mal mit 1:59,93min unter der 2-Minuten-Marke, und holte auch über 100m Rücken (1:02,06min) Gold. In der offenen Klasse war er mit 0:26,60min über 50m Schmetterling sowie 0:28,09min jeweils über 50m Rücken Drittschnellster des Tages, was ihm auch mit seinen Zeiten über 100m Freistil und 100m Rücken gelang. Mit diesen starken Ergebnissen über 50m Rücken, 100m Freistil und 50m Schmetterling wird er derzeit bundesweit in der Bestenliste in seinem Jahrgang unter den TopTen geführt (6/8/10).
Vier Jahrgangssiege konnte Anastasia Gvozdev (Jg. 03) über 100m (1:09,10min), 400m Freistil (5:23,06min), 100m Rücken (1:19,68min) und 200m Lagen (2:54,74min) verzeichnen, zudem holte sie dreimal Silber (200m Freistil, 200m Rücken, 100m Schmetterling) und einmal Bronze (100m Lagen).
Ebenfalls mit viermal Gold wurde Philipp Kasa im Jahrgang 2002 dekoriert, nämlich jeweils über 100m Freistil (1:04,03min) , Lagen (1:16,18min), Brust (1:25,60min) und Schmetterling (1:16,38min), weiterhin sicherte er sich noch viermal Silber (400m Freistil, 200m Freistil, 200m Lagen, 100m Rücken).
Björn Friedrich (Jg. 00) steuerte drei Goldmedaillen über 100m Freistil (0:58,56min), 100m Lagen (1:07,80min) und 100m Brust (1:15,94min) sowie zwei Silbermedaillen (200m Lagen, 100m Schmetterling) zum Gesamtergebnis bei.
Nils Royl setzte sich im Jahrgang 2003 über 100m Lagen (1:20,89min) und Brust (1:32,54min) durch, wurde zweimal Zweiter (100m Freistil / Rücken) und einmal Dritter (200m Freistil). Stella Couturier gewann über 200m Rücken in 2:52,76min im Jahrgang 2003 Gold und nahm noch eine Bronzemedaille über die 100m-Strecke in Empfang.
Franziska Eberhardt war im Jahrgang 98 über 200m Rücken in 2:50,34min am schnellsten, weiterhin wurde sie noch zweimal Zweite (100m Brust / 200m Lagen).
Janine Stenske (Jg. 95 u.ä.) kam über 200m Lagen (2:48,48min) ganz oben aufs Treppchen und holte über 200m Freistil Silber.
Marvin Pannach (Jg. 96/97) gewann hier über 100m Freistil, in der offenen Klasse war er über 50m Freistil in 0:24,64min Zweitschnellster der gesamten Herrenkonkurrenz, für alle unbegreiflich, wie man das ohne Training hinbekommt.
Zwar keinen Jahrgangssieg aber weitere Medaillen holten Caroline Kasa, die als Vielstarterin gleich acht Mal Edelmetall absahnte, Alejandro Peneranda (6), Erika Wahl (2), Pia Berlin (2), Urs Hofmann (2), Viktoria Scherb, Simon Hall, Jochen Bessmerthny, Lina Kowalski, Elena Ruiz, Franziska Hofmann (alle jeweils 1).
Mit den erbrachten Leistungen haben unter anderem Stella Couturier, Caroline und Philipp Kasa, Ammon Pannach, Björn Friedrich, Anastasia Gvozdev und Alejandro Peneranda die Chance genutzt und sich für die Badischen Wintermeisterschaften in Singen qualifiziert.18 Titel für Schwimmer bei den Landesmeisterschaften
Bei den Baden-Württembergischen Mastersmeisterschaften, die am 26. und 27. September in Villingen stattfanden, fischten unsere Athleten bei 30 Einzelstarts 27 Medaillen aus dem Becken. Auch bei den diversen Staffeln (6) standen die einzelnen Quartette jedesmal auf dem Treppchen. 16 Einzel-, zwei Staffelsiege, neun (+3) Silbermedaillen und zwei (+1) Bronzeplätze waren eine super Ausbeute, trotz der mindestens zweiwöchigen Trainingspause im Vorfeld (abgesehen von den „Heimlich-Trainierern).
Mit 6 Titeln war Anja Friedrich unbestritten wieder einmal mehr eine der erfolgreichste Schwimmerinnen. Sie siegte in der AK 45 souverän über 100m Rücken (1:19,45min), 200m Rücken (2:52,75min), 50m Schmetterling (0:32,98min), 100m Schmetterling (1:12,85min), 200m Schmetterling (2:45,35min) und 200m Lagen (2:46,85min).Ebenfalls sechsfache Titelträgerin wurde Franca Strey in der AK 25. Sie holte Gold über 50m Freistil (0:29,76min), 100m Freistil (1:05,11min), 100m Brust (1:26,13min), 50m Schmetterling (0:31,69min), 100m Schmetterling (1:11,06min) sowie 100m Lagen (1:13,92min).
Ein Titel blieb Claudia Pannach leider verwehrt, aber sie wurde immerhin bei jedem ihrer Rennen Vizemeisterin. In der AK 45 ging jeweils über 50m Freistil (0:30,04min), 100m Freistil (1:07,44min), 200m Freistil (2:33,27min), 400m Freistil (5:29,07min), 200m Brust (3:19,32min) und 50m Schmetterling (0:33,13min) die Silbermedaille an sie.
Uli Schier konzentrierte sich auf die drei Rückenstrecken, was ebenfalls mit Podestplätzen in der AK 60 belohnt wurde. Über 100m Rücken (1:21,82min) sowie 200m Rücken (3:10,88min) schwamm er zu Gold und über 50m Rücken wurde er in 0:36,63min Vizemeister.
Veit Vogel konnte sich in der AK 55 über 100m Schmetterling (1:20,19min) sowie 200m Schmetterling (3:02,28min) durchsetzen und wurde hier Landesmeister. Über 50m Schmetterling (0:32,81min) wurde er Zweiter und über 50m Freistil (0:29,45min) Fünfter.
Ohne Titel blieb leider auch Andreas Pannach (AK 45). Er sicherte sich aber über 200m Freistil (2:24,18min) die Vizemeisterschaft, schwamm über 200m Lagen (2:48,36min) und 200m Rücken (2:53,62min) zu Bronze. Über 100m Freistil (1:02,55min) sowie 100m Rücken (1:17,59min) wurde er jeweils Vierter.
Die Damen wurden in der Besetzung Anja Friedrich, Claudia Pannach, Nana Mittelmeier und Franca Strey über 4x50m Freistil und 4x50m Lagen Baden-Württembergischer Meister. Das Quartett der Mixed-Staffel mit Anja Friedrich, Claudia Pannach, Veit Vogel und Uli Schier holte in den beiden Disziplinen Silber. Dies gelang auch der Männerstaffel über 4x50m Freistil mit Martin Unseld, Andreas Pannach, Veit Vogel und Uli Schier. Bronze gab es schließlich noch für Franca Strey, Nana Mittelmeier, Martin Unseld und Andreas Pannach als jüngere Mannschaft über 4x50m Lagen mixed.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Nana und Martin, die nur für die Staffeln nach Villingen gereist sind, sowie Ammon, der das ganze Wochenende als Kampfrichter für uns im Einsatz war.
Unterlagen Bezirks- und Bezirks-JG-Meistersch. 2015
Bezirk Oberrhein - am 17./18. Oktober 2015 in Lörrach
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Ammon vierfacher Titelträger
Bei absolvierten 43 Starts konnten 36 Top-Ten-Platzierungen in den einzelnen Jahrgängen erschwommen werden - eine hervorragende Bilanz .
Ammon Pannach holte dabei allerdings die einzigen Podestplätze für das Team. Im Jahrgang 1999 gewann er gleich vier Badische Meistertitel und wurde zudem zweimal Vizemeister. Er siegte über 50m und 100m Freistil (0:25,23min / 0:55,06min) sowie 50m Schmetterling (0:27,01min) und Rücken (0:29,53min). Über alle drei 50m-Sprint-Strecken konnte er sich sogar für die Finals der insgesamt besten acht Schwimmer qualifizieren. Über 50m Rücken steigerte er sich hier nochmals und war dann mit 0:29,21min schließlich Viertschnellster, über 50m Schmetterling beendete er das Finale als Siebter bzw. über Freistil als Achter. Über 100m Freistil schwamm er mit 0:55,06min ebenfalls die viertschnellste Zeit des Tages, über 100m Rücken bedeuteten 1:03,83min Platz 6 in der offenen Wertung.
Knapp am Podest vorbei schwamm Björn Friedrich im Jahrgang 2000 über 50m Brust, wo er in 0:34,63min Vierter wurde. Über 100m Freistil (0:59,84min), 50m (0:29,91min) und 100m Schmetterling (1:09,38min) kam er auf Platz 5 sowie über 50m Freistil (0:27,24min) auf Rang 6. Weiterhin beendete er 200m Lagen auf Platz 14.
Ebenfalls einen vierten Rang erreichte Alejandro Peneranda (Jg. 2002) über 50m Brust in 0:40,85min. Bei seinem zweiten Start über 50m Schmetterling wurde er Elfter.
Die jüngste in der Lörracher Mannschaft war Caroline Kasa (Jg. 2004), die gleich achtmal ins Becken sprang. Über 50m Brust (0:44,01min) wurde sie Fünfte, über 200m Brust (3:29,05min) Sechste, über 100m Brust (1:38,94min) Siebte, über 50m bzw. 100m Freistil (0:34,24min / 1:44,88min) kam sie jeweils auf Platz 8, über 400m Freistil (5:48,47min) und 200m Lagen (3:09,39min) schwamm sie auf Platz 9 sowie über 50m Schmetterling kam sie auf Rang 12.
Anastasia Gvozdev platzierte sich im Jahrgang 2003 bei allen ihren sechs Starts unter den besten Zehn. Über 50m Rücken wurde sie in 0:37,50min Fünfte, 200m (2:37,08min) und 400m Freistil (5:31,66min) beendete sie auf Platz 7, 100m Freistil auf Platz 8 (1:10,79min), über 200m Rücken wurde sie Neunte (3:02,41min) und kam über 100m Rücken (1:223,72min) auf Rang 10.
Mit zwei sechsten Plätzen über200m Freistil (2:27,82min) und 50m Schmetterling (0:34,31min) konnte Philipp Kasa im Jahrgang 2002 aufwarten. Über 400m Freistil (5:19,79min) wurde er Siebter, zweimal Rang 8 erreichte er über 50m Freistil (0:30,47min) sowie 200m Lagen (2:54,19min) und über 100m Freistil (1:07,37min) kam noch ein 9. Platz hinzu.
Nils Royl wurde über 200m Freistil (2:38,72min) im Jahrgang 2003 Neunter und über die 50m-Strecke Zehnter (0:32,61min). Über 100m Freistil, 50m Rücken und 200m Lagen landete er auf den Plätzen 11, 12 und 19.
Sören Friedrich (Jg. 2003) konnte sich über 200m Brust in 3:33,86min auf Rang 10 einreihen, über 100m Freistil kam er auf Platz 21.
Sommerschwimmfest in Lahr
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand im Lahrer Terrassenbad zum zweiten Mal das Sommerschwimmfest statt. 17 Mannschaften und knapp 300 Aktive sprangen ins erfrischende Nass. Für einige unserer Schwimmer und Schwimmerinnen bedeutete es aber auch die letzte Chance, eine Qualifikationszeit für die Badischen Meisterschaften zu erzielen, die auch fleißig genutzt wurde. Der erfahrenste (Ammon) sowie der jüngste Starter (Nikolas) aus dem Lörracher Team konnten jeweils alle ihre Starts mit einer Goldmedaille in ihrem Jahrgang krönen. Auch immer auf dem Treppchen zu finden war Caroline. Emma und Karla holten je einmal Silber. Björn durfte sich über zweimal Bronze freuen. Einmal Gold, zweimal Silber und 1x Bronze erschwamm sich Alejandro.
Die Ergebnisse:Caroline Kasa (2004) | 50m Freistil 3., 100m Freistil 2., 50m Brust 3., 100m Brust 2., 200m Brust 2., 50m Rücken 3., 100m Schmetterling 3., 200m Lagen 1. |
Emma Kowalski (2004) | 100m Freistil 6., 200m Freistil 2., 400m Freistil 14., 50m Rücken 4. |
Lina Kowalski (2001 u.ä.) | 100m Freistil 17., 200m Freistil 15., 400m Freistil 5., 100m Brust 12. |
Aurelia Luciano Esposito (2001 u.ä.) | 50m Brust 17., 200m Brust 6., 200m Lagen 10. |
Annic Mittelmeier (2003) | 100m Freistil 13., 50m Brust 16., 100m Brust 9., 100m Rücken 8. |
Karla Royl (2006) | 50m Freistil 2., 50m Brust 6., 100m Rücken 4. |
Jochen Bessmerthny (2005) | 50m Freistil 10., 100m Rücken 4. |
Björn Friedrich (2001 u.ä.) | 50m Freistil 6., 100m Freistil 7., 50m Brust 8., 100m Brust 8., 50m Schmetterling 10., 100m Schmetterling 3., 200m Lagen 3. |
Sören Friedrich (2003) | 50m Freistil 8., 100m Freistil 10., 400m Freistil 11., 50m Brust 7., 100m Brust 7., 200m Brust 4., 50m Rücken 11., 200m Lagen 5. |
Ben Jagasia (2005) | 50m Freistil 13., 100m Freistil 11., 200m Freistil 7., 100m Brust 4. |
Nikolas Kasa (2007) | 50m Freistil 1., 100m Freistil 1., 50m Brust 1., 50m Rücken 1., 100m Rücken 1. |
Ammon Pannach (2001 u.ä.) | 50m Freistil 1., 100m Freistil 1., 50m Rücken 1., 100m Rücken 1., 50m Schmetterling 1. |
Alejandro Penaranda (2002) | 100m Freistil 5., 50m Brust 2., 100m Brust 1., 100m Rücken 4., 50m Schmetterling 2., 100m Schmetterling 3. |
Leo Pockaj (2002) | 50m Freistil 23., 200m Brust 10. |
Staffel | 10x50m Freistil 5. |
Bezirks-Vierkampf
Es standen 200m Lagen und 400m Freistil als Pflicht und zwei frei wählbare 100m-Strecken auf dem Programm. Die Punktleistungen der vier Strecken wurden addiert und so die Bezirksmeister ermittelt. Über Gold mit 1281 Punkten durfte sich Janine Stenske im Jahrgang 95 u.ä. freuen. Auch Nils Royl erschwamm im Jahrgang 2003 die beste Punktzahl (998) und wurde mit der Goldmedaille belohnt. Silber gab es für Caroline Kasa im Jahrgang 2004 für 1121 Punkte. Ihr Bruder Philipp wurde im Jahrgang 2002 bei den Jungs ebenfalls Zweiter mit 1179 Punkten. Bronze ging im Jahrgang 2003 an Anastasia Gvozdev (1406 Punkte) und im Jahrgang 1998 an Franziska Eberhardt mit 1557 Punkten.
Jeweils Vierte wurden Emma Kowalski (2004) 909 Punkte, Viktoria Scherb (1999) 1386 Punkte und Björn Friedrich (2000) 1664 Punkte. Sören Friedrich (2003) wurde mit 808 Punkten Fünfter und Alejandro (2002) mit 846 Punkten Sechster. Weiterhin waren am Start:
Stella Couturier (2003) 1112 Punkte Platz 7, Elena Ruiz (2002) 973 Punkte Platz 8, Alicia Wilbs (2002) 834 Punkte Platz 9, Lina Kowalski (2001) 1168 Punkte Platz 10, Valentina Gentili (2001) 977 Punkte Platz 12, Aurelia Luciano Esposito (2001) 913 Punkte Platz 13, Letizia Luciano Esposito (2003) 873 Punkte Platz 13, Annic Mittelmeier(2003) 783 Punkte Platz 15.
Die jüngeren Schwimmer durften die Strecken halbieren. Auch hier schlugen sich unsere Aktiven mit tollen Leistungen. Nikolas Kasa (2007) siegte mit 523 Punkten, Karla Royl (2006) schwamm mit 460 Punkten auf Platz 4.
Jeweils Vierte wurden Emma Kowalski (2004) 909 Punkte, Viktoria Scherb (1999) 1386 Punkte und Björn Friedrich (2000) 1664 Punkte. Sören Friedrich (2003) wurde mit 808 Punkten Fünfter und Alejandro (2002) mit 846 Punkten Sechster. Weiterhin waren am Start:
Stella Couturier (2003) 1112 Punkte Platz 7, Elena Ruiz (2002) 973 Punkte Platz 8, Alicia Wilbs (2002) 834 Punkte Platz 9, Lina Kowalski (2001) 1168 Punkte Platz 10, Valentina Gentili (2001) 977 Punkte Platz 12, Aurelia Luciano Esposito (2001) 913 Punkte Platz 13, Letizia Luciano Esposito (2003) 873 Punkte Platz 13, Annic Mittelmeier(2003) 783 Punkte Platz 15.
Die jüngeren Schwimmer durften die Strecken halbieren. Auch hier schlugen sich unsere Aktiven mit tollen Leistungen. Nikolas Kasa (2007) siegte mit 523 Punkten, Karla Royl (2006) schwamm mit 460 Punkten auf Platz 4.
2. Denzlinger Frühsommer-Meeting
Nach einem Jahr Pause fand am
13. Juni das 2. Frühsommer-Meeting in Denzlingen statt. Dieses Event bot außer
den eigentlichen Wettkampfstrecken auch noch eine Team-Staffel sowie den
50m-Beine -Wettbewerb, wobei es hier als kleinen Anreiz auch kleine Geldpreise
zu gewinnen gab. Mit 14 Mädels und 5 Jungs war Lörrach als zweitstärkstes Team der acht
teilnehmenden Mannschaften vertreten. Dementsprechend fielen auch die
Platzierungen aus.
In der Team-Staffel vor der Pause erreichte man Platz 4. und 7.
Über 50m Beine wbl. 2002 – 2004 wurde Caroline Zweite 2. und Emma Vierte
Im Jahrgang 2003 u.ä. wurde Franziska ebenfalls Zweite, Stella kam Rang 8, Lina belegte Platz 10 vor Letizia (11) und Valentina (12) sowie Aurelia (14).
Bei den Jungs über 50m Beine 2003 u.ä. wurde Nils Fünfter und Sören kam auf Platz 13.
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Stella Couturier (2003) | 200m F 2. / 50m Rü 2. / 200m Rü 2. |
Franziska Eberhardt (offen) | 100m F 6. / 50m Rü 1. / 100m Rü 2. / 200m Rü 1. / 200m La 2. |
Valentina Gentili (2001) | 50m F 6. / 100m F 5. / 200m F 5. |
Anastasia Gvozdev (2003) | 100m F 2. / 200m F 1. / 50m Rü 1. / 100m Rü 1. 200m Rü 1. 200m La 1. |
Caroline Kasa (2004) | 100m F 2. / 200m F 2. / 50m B 2. / 100m B 3. / 200m B 1. / 50m Rü 1. / 200m La 1. |
Lea Korsten (2005) | 50m F 2. / 100m F 2. / 50m B 4. / 100m Rü 1. |
Emma Kowalski (2004) | 200m F 3. / 100m Rü 1. / 200m Rü 1. / 200m La 2. |
Lina Kowalski (2001) | 100m F 6. / 200m F 3. / 100m S 3. / 200m La 1. |
Aurelia Luciano Esposito (2001) | 100m B 6. / 100m Rü 3. / 50m S 2. / 200m La 2. |
Letizia Luciano Esposito ( 2003) | 50m S 2. / 100m S 1. / 200m S 1. / 200m La 2. |
Annic Mittelmeier ( 2003) | 50m F 1. / 100m F 6. / 50m B 1. / 100m B 1. / 200m B 1. |
Elena Ruiz (2002) | 100m F 2. / 100m Rü 2. / 50m S 1. / 100m S 2. / 200m La 1. |
Viktoria Scherb (1999) | 100m F 2. / 200m F 1. / 100m Rü 2. / 200m Rü 2. / 200m La 3. |
Janine Stenske (offen) | 100m F 5. / 100m Rü 4. / 200m Rü 2. / 50m S 5. / 200m La 5. |
Jochen Bessmertnyh (2005) | 100m F 4. / 50m Rü 3. / 100m Rü 3. |
Sören Friedrich (2003) | 100m F 3. / 200m F 3. / 50m B 1. / 100m B 2. / 200m B 2. / 50m Rü 1. / 200m La 4. |
Philipp Kasa (2002) | 100m F 1. / 100m B 1. 50m Rü 1. / 100m Rü 1. / 50m S 1. / 200m S 1. / 200m La 1. |
Alejandro Penerando (2002) | 50m B 1. / 100m B 2. / 200m B 2. / 50m Rü 2. / 50m S 2. / 100m S 1. / 200m La 2. |
Nils Royl (2003) | 50m F 1. / 100m F 2. / 200m F 1. / 100m Rü 3. / 200m Rü 2. / 200m La 2. |
In der Team-Staffel vor der Pause erreichte man Platz 4. und 7.
Über 50m Beine wbl. 2002 – 2004 wurde Caroline Zweite 2. und Emma Vierte
Im Jahrgang 2003 u.ä. wurde Franziska ebenfalls Zweite, Stella kam Rang 8, Lina belegte Platz 10 vor Letizia (11) und Valentina (12) sowie Aurelia (14).
Bei den Jungs über 50m Beine 2003 u.ä. wurde Nils Fünfter und Sören kam auf Platz 13.
Zwei einsame Streiter
Mit Franca Strey und Uli Schier
machten sich zwei einsame Streiter auf den Weg nach Regensburg zu den Deutschen
Masters-Meisterschaften der kurzen Strecken. Dort schwammen vom 05. bis 07. Juni 930
Aktive aus 245 Vereinen um die Titel in den einzelnen Altersklassen.
Uli schrammte in der AK 60 über 100m Rücken nur knapp am Podest vorbei. Lag er im Verlauf des Rennens noch auf Medaillenkurs, so kostete ihn ein etwas unglücklicher Anschlag hauchdünn den Gewinn des erhofften Edelmetalls. In 1:23,56min wurde er undankbarer Vierter.
Franca sprang dreimal ins Wasser und schwamm dabei jedesmal in der AK 25 auf Platz 10.
Über 50m Schmetterling schlug sie in 0:31,77min an, 100m Schmetterling beendete sie in einer super Zeit von 1:10,88min und 200m Lagen in 2:43,66min.
Uli schrammte in der AK 60 über 100m Rücken nur knapp am Podest vorbei. Lag er im Verlauf des Rennens noch auf Medaillenkurs, so kostete ihn ein etwas unglücklicher Anschlag hauchdünn den Gewinn des erhofften Edelmetalls. In 1:23,56min wurde er undankbarer Vierter.
Franca sprang dreimal ins Wasser und schwamm dabei jedesmal in der AK 25 auf Platz 10.
Über 50m Schmetterling schlug sie in 0:31,77min an, 100m Schmetterling beendete sie in einer super Zeit von 1:10,88min und 200m Lagen in 2:43,66min.
Zwei Podestplätze bei den Süddeutschen
Björn reiste leider gesundheitlich angeschlagen an und konnte bei seinen beiden Starts daher nicht ganz sein volles Leistungsvermögen abrufen. Über 50m Freistil bedeuteten 0:27,61min in einem starken Feld Platz 39 im Jahrgang 2000, über 100m Freistil schwamm er in 1:00,99min auf Platz 51.
Ammon 4x im Finale
Caroline und Philipp Kasa, Emma Kowalski, Anastasia Gvozdev, Nils Royl, Björn Friedrich und Ammon Pannach hatten die Voraussetzung geschafft, in Freiburg an den Start zu gehen.
Der Nachwuchs war im Mehrkampf gemeldet und schlugen sich hier wacker.
Anastasia belegte im Jahrgang 2003 über 50m Rücken-Beine (0:47,35min), 100m Rücken (1:25,02min) und 200m Rücken (3:02,63min) jeweils Platz 1 über 400m Freistil (5:39,09min) kam sie auf Rang 7 sowie über 200m Lagen (3:01,09min) auf Rang 8. Mit dieser Leistung holte sie sich in der SMK-Wertung „Rücken“ die Goldmedaille.
Caroline gewann in der SMK-Wertung „Kraul“ im Jahrgang 2004 Bronze. Sie absolvierte 50m Kraul-Beine in 0:48,53min (2.), 100m Freistil in 1:15,34min (3.), 200m Freistil in 2:46,35min (3.), 400m Freistil in 5:51,78min (6.) und 200m Lagen in 3:05,31min (6.).
Emma, ebenfalls Jahrgang 2004, wurde hier in der SMK-Wertung „Kraul“ Fünfte. Über 50m Kraul-Beine (0:52,84min) wurde sie Vierte, über 100m Freistil (1:24,17min) sowie 200m Freistil (3:08,05min) kam sie auf Platz 5 und über 400m Freistil (6:33,25min) auf Rang 14. Über 200m Lagen wurde ihr leider eine falsche Wende zum Verhängnis.
Nils startete im Jahrgang 2003 auch in der SMK „Kraul“ und holte sich die Bronzemedaille. Für 50m Kraul-Beine benötigte er 0:45,90min (2.), 100m Freistil 1:10,41min (3.), 200m Freistil 2:37,41min (4.), 400m Freistil 5:39,22min (12.) und 200m Lagen 2:59,12min (11.).
Philipp (2002) entschied sich ebenfalls für den SMK „Kraul“. Leider kamen seine 100m Freistil wegen eines Fehlstarts nicht in die Wertung. Trotzdem erkämpfte er sich mit nur vier Strecken Platz 5. Über 50m Kraul-Beine wurde er in 0:46,03min Zweiter, über 200m Freistil in 2:30,01min Vierter, über 400m Freistil (5:19,91min) kam er auf Platz 10 sowie über 200m Lagen (2:52,91min) auf Rang 11.
Die beiden Großen waren in ihren Altersklassen ebenfalls sehr erfolgreich.
Björn reichte es im Jahrgang 2000 leider nicht ganz aufs Podest. Er schwamm über 50m Freistil in 0:27,34min auf Platz 6, über 100m Brust wurde er in 1:21,21min Achter, 100m Schmetterling (1:11,42min) beendete er als Siebter, über 50m Brust (0:35,33min) kam er auf Rang 5, über 100m Freistil reichten 0:59,91min zu Platz 4, über 200m Freistil (2:18,70min) und 200m Lagen (2:36,39min) kam er jeweils auf Platz 10.
Am Ende des Wettkampfes stand fest, dass sich Ammon und Björn mit ihren Leistungen für die Teilnahme an den Süddeutschen Meisterschaften in Bayreuth qualifiziert haben.
Pokal endgültig nach Lörrach geholt
Medaillenflut in Villingen
Es war wieder einmal mehr ein schöner, ruhiger und somit mastersgerechter Wettkampf, den die Villinger auf die Beine gestellt haben. Sicher hatte der Gastgeber aber auch darunter zu leiden, dass zeitgleich die deutschen Mastersmeisterschaften der langen Strecken stattfanden und daher der ein oder andere Aktive, der sonst zu den regelmäßigen Gästen zählte, nicht den Weg auf die Baar fand.
Doch der erlesene Kreis der diesjährigen knapp 100 Starter aus 30 Vereinen aus der Schweiz, Frankreich, Italien und Deutschland nutze die elektronische Zeitmessung, um gute Zeiten vorzulegen. Wir selbst waren mit acht Aktiven, zwei Kampfrichtern (Lilian und Björn) und einem eigenen Fotografen (Dirk) am Start. Den Anfang machten Hofmanns mit dem Start bei den Familien-Staffeln. Susanne, Franzi und Urs belegten hier den dritten Platz. Mit 6 Einzel- und vier Staffelstarts sprang Franca dann im Laufe des Tages am häufigsten ins Wasser und holte dabei jeweils die Goldmedaille. Über 50m und 100m Schmetterling, 50m, 100m und 200m Freistil sowie 100m Lagen war sie in der AK 25 jeweils am schnellsten. Einen Einsatz weniger, aber auch jeweils ganz oben auf dem Treppchen zu finden war Claudia. In der AK 45 siegte sie über 50m, 100m und 200m Freistil sowie über 50m und 100m Brust. Susanne startete in der AK 55 über 50m und 100m Freistil, auch sie schlug hier jeweils als Erste an. Franzi (AK 20) holte sich Gold über 50m Rücken sowie 50m und 100m Freistil. Über 100m Rücken schwamm sie zu Silber. Pia, ebenfalls AK 20, wurde über 50m Rücken Zweite, über 100m Rücken und Freistil jeweils Dritte, über 50m Freistil kam sie auf Rang 5 bzw. über 100m Lagen auf Platz 4. Uli stand in der AK 60 ebenfalls bei allen seinen Starts auf dem Treppchen. Siege erschwamm er sich über 100m Freistil und Rücken sowie 50m Schmetterling, über 50m Freistil und 100m Lagen wurde er zudem mit Silber dekoriert. Andi wurde in der AK 45 über 100m Lagen und 200m Freistil jeweils Zweiter, über 100m Freistil holte er Bronze, weiterhin wurde über die Sprintdistanz Vierter. Urs sprintete über 50m Freistil in der AK 20 am schnellsten, über 100m Lagen gewann er Silber, 100m Brust bzw. Freistil beendete er als Dritter, über 50m Brust kam er auf Rang 4.Die 4x50m mixed Lagen und Freistil-Staffel mit Uli, Andi, Claudia und Franca waren in der AK 160-199 nicht zu schlagen. Die Mädels in der Besetzung Franzi, Pia, Franca und Claudia schlugen über 4x50m Brust in der AK 80-99 zuerst an. Bei der Freistil-Staffel sorgten sie für einen Überraschungseffekt, denn das Quartett entschloss sich kurzerhand, die Strecken in Schmetterling zu absolvieren.
Nach so vielen Medaillen entspannten alle mal lässig im Whirlpool und plünderten im Anschluss das wie immer super bestückte Kuchenbuffet, bevor es nach der Rückfahrt bei Henner im Garten Gegrilltes und Salate zur Stärkung gab. Ein anstrengender aber schöner Wettkampftag fand so einen gemütlichen Ausklang.
Abteilungsversammlung
Am 27. März 2015 fand die
diesjährige Abteilungsversammlung im Tennisheim des TSV RW Lörrach statt. 32
Abteilungsmitglieder hatten sich hierzu eingefunden und wurden von Abteilungsleiter
Andreas Pannach begrüßt.
Zunächst gedachte man der verstorbenen Vereinsmitglieder: Hildegard Roser, Fritjof Tiemann und Wolfgang Hirsch.
Es erfolgt die Vergabe des Leistungspokals (Summe der 4 punktbesten Leistungen) für das Jahr 2014. In die Wertung kamen 31 Mädchen bzw. Frauen und 28 Jungen bzw. Männer. Alle erhielten eine von Pia Berlin kreierte Urkunde. Der Pokal bei den Mädchen bis 14 Jahre ging an Anastasia Gvozdev, bei den Jungen siegte Björn Friedrich. Anna Friedrich erschwamm die meisten Punkte bei den Frauen, Marvin Pannach holte sich den Pokal bei den Männern.
Im Anschluss berichten die Mitglieder der Abteilungsleitung über die Ereignisse im vergangenen Jahr. Laut Abteilungsleiter Andreas Pannach umfasste die Schwimmabteilung 236 Mitglieder, 14 Abmeldungen stehen 20 Neuzugänge gegenüber.
Es wurden 21 Wettkämpfe besucht und einige andere Unternehmungen durchgeführt, z.B. Skiwochenende und Jugendaktivitäten. Höhepunkt im vergangenen Jahr war die erfolgreiche Ausrichtung der Bezirksmeisterschaften im eigenen Bad mit Einsatz einer vollelektronischen Zeitmessung.
Im Trainingsbetrieb konnte man sich am Mittwoch sowie freitags über eine weitere Bahn freuen.
Ein Schwerpunkt waren weiterhin die regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung von Trainern und Kampfrichtern.
Finanziell hatte sich 2014 die fehlende Werbung auf dem Vereinsbus sowie die Erhöhung der Verbandsumlage und die vielen Starts bei Wettkämpfen bemerkbar gemacht.
Als Abteilungsleiter nahm Pannach an 3 Sitzungen des Gesamtvorstandes teil, weiterhin fand eine Sitzung mit den Mitgliedern des Abteilungsvorstandes und den Trainern statt. Wichtiger Bestandteil ist und bleibt die kontinuierliche Kommunikation am Beckenrand.
Zum Ausblick für 2015 informierte er die Mitglieder, dass es hinsichtlich des Bäderbetriebs strukturelle Veränderungen gab, deren Auswirkungen für die Vereine noch nicht absehbar sind.
Abschließend dankte Andreas Pannach allen, die im vergangenen Jahr in jeglicher Art und Weise die Abteilung unterstützt haben.
Ingo Wilhelms lobte als Technischer Leiter die starke Leistung der Jugend an sich, die auf Bezirks- und Landesebene sowie an Nachwuchsveranstaltungen stark vertreten war. Mit fast 60 Aktiven nahm man an 18 Veranstaltungen teil, absolvierte dabei über 1000 Einzel- und ca. 50 Staffelstarts, erreichte über 200 erste Plätze und über 600 persönliche Bestzeiten. So setzte sich die geschlossene Mannschaftsleistung auch im nochmaligen Gewinn des Pokals beim Kraulertag durch.
Im Mastersbereich konnte Uli Schier in seinem letzten Bericht auf fünf Wettkämpfe zurückblicken. Hier ist der Gewinn der Deutschen Meisterschaft von Anja Friedrich über 200m Schmetterling in der AK 45 in Gera hervorzuheben. Zwei weitere Podestplätze gab es ebenfalls für Anja Friedrich und Uli Schier bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover, beide holten hier Bronze. Bei den Mannschaftsmeisterschafen der Masters verpasste man nur knapp den Endkampf, war aber mit dem 5. Platz im Vorkampf „Süd“ gut dabei.
An den Baden-Württembergischen Meisterschaften konnten 6 Meistertitel, 4 Vizemeistertitel und einige Bronzemedaillen erschwommen werden, auch die Mixed-Staffeln standen hier ganz oben auf dem Treppchen. Eine kleine Abordnung vertrat Lörrach’s Farben beim Meeting in Villingen, wo man auch gehörig vordere Plätze absahnte.
Nach 13 Jahren legte Schier sein Amt als Masterswart nieder und wurde mit einem kleinen Präsent als Dank für seinen Einsatz und seine geleistete Arbeit verabschiedet.
Im Hinblick auf den Trainingsbetrieb ist man laut Veit Vogel gut aufgestellt, der Trainingsbetrieb wurde durchweg gut besucht. Die Trainingseinheiten werden von den Trainern optimal genutzt, hierfür sprechen die Erfolge unserer Aktiven.
Aktionen durch die Jugendwarte Steffen Körl und Janine Stenske außerhalb des Wettkampfgeschehens waren ein Hüttenwochenende, Schlittschuhlaufen und die Teilnahme an den Jugendspielen in Chester.
Wie schon vom Abteilungsleiter angedeutet, machte auch Martin Unseld als Kassenwart auf die fehlenden Einnahmen durch die Buswerbung aufmerksam, so dass in diesem Jahr die Ausgaben höher als die Einnahmen waren. Deutlich zu spüren war auch die Zunahme der Meldegelder, weiterhin ging auch die Spendenbereitschaft deutlich zurück.
Zu den einzelnen Berichten gab es keine Fragen, so dass anschließend die Entlastung des Abteilungvorstandes vorgenommen werden konnte, die von Sergej Gvozdev durchgeführt wurde und einstimmig erfolgte. Als Abteilungsleiter wählten die Anwesenden Andreas Pannach wieder. Auch beim Stellvertreter Veit Vogel, TL Jugend Ingo Wilhelms, Kassierer Martin Unseld, Schriftführer / Pressewart Claudia Pannach, Seniorenbeauftragte Susanne Hofmann und Feste-Organisation Thomas Fritzsche gab es keine Veränderung. Für den Mastersbereich ist künftig Anja Friedrich verantwortlich und das Team der Jugendwarte von Steffen Körl und Janine Stenske wurde um Anna Friedrich erweitert.
Da keine Wünsche und Anträge vorlagen, konnte Andreas Pannach die Sitzung nach gut einer Stunde schließen.
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Zunächst gedachte man der verstorbenen Vereinsmitglieder: Hildegard Roser, Fritjof Tiemann und Wolfgang Hirsch.
Es erfolgt die Vergabe des Leistungspokals (Summe der 4 punktbesten Leistungen) für das Jahr 2014. In die Wertung kamen 31 Mädchen bzw. Frauen und 28 Jungen bzw. Männer. Alle erhielten eine von Pia Berlin kreierte Urkunde. Der Pokal bei den Mädchen bis 14 Jahre ging an Anastasia Gvozdev, bei den Jungen siegte Björn Friedrich. Anna Friedrich erschwamm die meisten Punkte bei den Frauen, Marvin Pannach holte sich den Pokal bei den Männern.
Im Anschluss berichten die Mitglieder der Abteilungsleitung über die Ereignisse im vergangenen Jahr. Laut Abteilungsleiter Andreas Pannach umfasste die Schwimmabteilung 236 Mitglieder, 14 Abmeldungen stehen 20 Neuzugänge gegenüber.
Es wurden 21 Wettkämpfe besucht und einige andere Unternehmungen durchgeführt, z.B. Skiwochenende und Jugendaktivitäten. Höhepunkt im vergangenen Jahr war die erfolgreiche Ausrichtung der Bezirksmeisterschaften im eigenen Bad mit Einsatz einer vollelektronischen Zeitmessung.
Im Trainingsbetrieb konnte man sich am Mittwoch sowie freitags über eine weitere Bahn freuen.
Ein Schwerpunkt waren weiterhin die regelmäßige Aus-, Fort- und Weiterbildung von Trainern und Kampfrichtern.
Finanziell hatte sich 2014 die fehlende Werbung auf dem Vereinsbus sowie die Erhöhung der Verbandsumlage und die vielen Starts bei Wettkämpfen bemerkbar gemacht.
Als Abteilungsleiter nahm Pannach an 3 Sitzungen des Gesamtvorstandes teil, weiterhin fand eine Sitzung mit den Mitgliedern des Abteilungsvorstandes und den Trainern statt. Wichtiger Bestandteil ist und bleibt die kontinuierliche Kommunikation am Beckenrand.
Zum Ausblick für 2015 informierte er die Mitglieder, dass es hinsichtlich des Bäderbetriebs strukturelle Veränderungen gab, deren Auswirkungen für die Vereine noch nicht absehbar sind.
Abschließend dankte Andreas Pannach allen, die im vergangenen Jahr in jeglicher Art und Weise die Abteilung unterstützt haben.
Ingo Wilhelms lobte als Technischer Leiter die starke Leistung der Jugend an sich, die auf Bezirks- und Landesebene sowie an Nachwuchsveranstaltungen stark vertreten war. Mit fast 60 Aktiven nahm man an 18 Veranstaltungen teil, absolvierte dabei über 1000 Einzel- und ca. 50 Staffelstarts, erreichte über 200 erste Plätze und über 600 persönliche Bestzeiten. So setzte sich die geschlossene Mannschaftsleistung auch im nochmaligen Gewinn des Pokals beim Kraulertag durch.
Im Mastersbereich konnte Uli Schier in seinem letzten Bericht auf fünf Wettkämpfe zurückblicken. Hier ist der Gewinn der Deutschen Meisterschaft von Anja Friedrich über 200m Schmetterling in der AK 45 in Gera hervorzuheben. Zwei weitere Podestplätze gab es ebenfalls für Anja Friedrich und Uli Schier bei den Deutschen Meisterschaften in Hannover, beide holten hier Bronze. Bei den Mannschaftsmeisterschafen der Masters verpasste man nur knapp den Endkampf, war aber mit dem 5. Platz im Vorkampf „Süd“ gut dabei.
An den Baden-Württembergischen Meisterschaften konnten 6 Meistertitel, 4 Vizemeistertitel und einige Bronzemedaillen erschwommen werden, auch die Mixed-Staffeln standen hier ganz oben auf dem Treppchen. Eine kleine Abordnung vertrat Lörrach’s Farben beim Meeting in Villingen, wo man auch gehörig vordere Plätze absahnte.
Nach 13 Jahren legte Schier sein Amt als Masterswart nieder und wurde mit einem kleinen Präsent als Dank für seinen Einsatz und seine geleistete Arbeit verabschiedet.
Im Hinblick auf den Trainingsbetrieb ist man laut Veit Vogel gut aufgestellt, der Trainingsbetrieb wurde durchweg gut besucht. Die Trainingseinheiten werden von den Trainern optimal genutzt, hierfür sprechen die Erfolge unserer Aktiven.
Aktionen durch die Jugendwarte Steffen Körl und Janine Stenske außerhalb des Wettkampfgeschehens waren ein Hüttenwochenende, Schlittschuhlaufen und die Teilnahme an den Jugendspielen in Chester.
Wie schon vom Abteilungsleiter angedeutet, machte auch Martin Unseld als Kassenwart auf die fehlenden Einnahmen durch die Buswerbung aufmerksam, so dass in diesem Jahr die Ausgaben höher als die Einnahmen waren. Deutlich zu spüren war auch die Zunahme der Meldegelder, weiterhin ging auch die Spendenbereitschaft deutlich zurück.
Zu den einzelnen Berichten gab es keine Fragen, so dass anschließend die Entlastung des Abteilungvorstandes vorgenommen werden konnte, die von Sergej Gvozdev durchgeführt wurde und einstimmig erfolgte. Als Abteilungsleiter wählten die Anwesenden Andreas Pannach wieder. Auch beim Stellvertreter Veit Vogel, TL Jugend Ingo Wilhelms, Kassierer Martin Unseld, Schriftführer / Pressewart Claudia Pannach, Seniorenbeauftragte Susanne Hofmann und Feste-Organisation Thomas Fritzsche gab es keine Veränderung. Für den Mastersbereich ist künftig Anja Friedrich verantwortlich und das Team der Jugendwarte von Steffen Körl und Janine Stenske wurde um Anna Friedrich erweitert.
Da keine Wünsche und Anträge vorlagen, konnte Andreas Pannach die Sitzung nach gut einer Stunde schließen.
Aus- und Fortbildung
Die Schwimmabteilung ist
immer darum bemüht, neue Helfer und Einsatzkräfte für den Trainings- und Wettkampfbetrieb
zu finden bzw. diese auf entsprechende Fortbildungen zu schicken.
So haben kürzlich Björn Friedrich, Eduardo Peneranda und Jochen Bessmertnyh erfolgreich die Neuausbildung zum Kampfrichter bestanden. Mit Silke, Susanne, Claudia, Nurettin, Anna, Franzi E. und Janine haben sieben weitere Kampfrichter durch eine Fortbildung ihre Lizenz verlängert.
Anna und Franziska E. werden nach 3-wöchiger Ausbildung künftig als lizensierte C-Trainerinnen am Beckenrand stehen.
Steffen und Claudia haben entsprechend Fortbildungen für die Verlängerung der C-Lizenz besucht.
Ammon hat den einwöchigen Mentorenlehrgang als Voraussetzung zum Erwerb C-Lizenz absolviert.
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So haben kürzlich Björn Friedrich, Eduardo Peneranda und Jochen Bessmertnyh erfolgreich die Neuausbildung zum Kampfrichter bestanden. Mit Silke, Susanne, Claudia, Nurettin, Anna, Franzi E. und Janine haben sieben weitere Kampfrichter durch eine Fortbildung ihre Lizenz verlängert.
Anna und Franziska E. werden nach 3-wöchiger Ausbildung künftig als lizensierte C-Trainerinnen am Beckenrand stehen.
Steffen und Claudia haben entsprechend Fortbildungen für die Verlängerung der C-Lizenz besucht.
Ammon hat den einwöchigen Mentorenlehrgang als Voraussetzung zum Erwerb C-Lizenz absolviert.
Allen herzlichen Glückwunsch
und vielen Dank für ihren Einsatz!
Skiwochenende in Elm
Mit in diesem Jahr 36 Teilnehmern brachen wir am Samstagmorgen um 6:45 in Richtung Skiwochenende auf. Da die Bezirksmeisterschaften genau an diesem Wochenende in Freiburg stattfanden, setzten wir uns größtenteils aus Skiclub-Mitgliedern und Bekannten zusammen. Unsere Schwimmabteilung wurde aber würdig von den „alten Jugendlichen“ vertreten, die nicht am Wettkampf teilnahmen. Mit Michael Seiter, Lilian Hauß, Urs und Franziska Hofmann, Eike Lyczkowski, Laura Schwarz, Klara Kiene und Pia Berlin waren wir eine lustige Jugend-Truppe, begleitet von den „Älteren“ Schwimmern Francesco Schwarz, Ralf Kiene und Andreas Berlin.
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DMS
Am 07. Februar starteten wir
in diesem Jahr bei den DMS wieder mit einer Männer- und einer Frauenmannschaft
in der Bezirksliga. Eigentlich ohne große Ambitionen auf eine vordere
Platzierung wurden die vorgegebenen Strecken besetzt, zumal es auch diesmal aufgrund der
erkältungsstarken Jahreszeit zu Ausfällen und dadurch zu kurzfristigen
Umbesetzungen des Teams kam. Wer allerdings nicht krankheitsbedingt ausfiel oder
durch andere Unfälle verhindert war, brachte im Neuenburger Hallenbad vollen
Einsatz, allen voran unsere Masters-Schwimmer. Schließlich sprang bei beiden
Teams eine ordentliche Punktzahl heraus (Männer 9.411/ Frauen 9.548), die
unerwartet im Vergleich mit den anderen Bezirken jeweils zum dritten Platz
reichte. Auf diese Leistung konnten alle zurecht stolz sein, auch wenn die
beiden erst- und zweitplatzierten Mannschaften als Aufsteiger jeweils über 10.000 Punkte
erschwammen und im kommenden Jahr in der Badenliga starten dürfen.
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Fleißige Punktesammler waren
in unserem Damenteam:
Franziska Eberhardt
|
200m F (408), 100m Rü (368), 200m La (394)
|
Anja Friedrich
|
100m S (441), 200m S (416), 400m La (411)
|
Anna Friedrich
|
400m F (536), 800m F (480), 200m Rü (462)
|
Anastasia Gvozdev
|
100m Rü (289), 200m Rü (302), 200m S (196)
|
Franziska Hofmann
|
50m F (490), 100m F (454), 200m F (401)
|
Lina Kowalski
|
800m F (316), 100m B (244)
|
Aurelia Luciano Esposito
|
100m B (231), 200m B (244)
|
Viktoria Scherb
|
200m La (302), 400m La (298)
|
Janine Stenske
|
400m F (342), 200m B (277)
|
Franca Strey
|
50m F (428), 100m F (411), 100m S (407)
|
Für das Herrenteam waren am
Start:
Björn Friedrich
|
200m F (408), 400m F (403), 100m B (414), 200m La (395)
|
Sören Friedrich
|
1500m F (179)
|
Urs Hofmann
|
200m F (323), 200m B (298), 200m La (301), 400m La (287)
|
Ammon Pannach
|
50m F (529), 100m F (580), 100m Rü (468), 200m Rü (427)
|
Andreas Pannach
|
400m F (326)
|
Marvin Pannach
|
50m F (612), 100m F (593), 100m B (444), 100m S (483)
|
Alejandro Peneranda
|
200m B (219), 400m La (214)
|
Ulrich Schier
|
100m Rü (206), 200m Rü (173)
|
Martin Unseld
|
1500m F (360), 200m S (271)
|
Veit Vogel
|
100m S (272), 200m S (226)
|
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