Vereinsmeisterschaften 2014
Am Abend fand traditionell als Jahresabschluß die Weihnachtsfeier statt, bei der die Sieger gekürt wurden. Knapp 120 Schwimmer und Schwimmerinnen sowie deren Eltern fanden sich hierzu ein und sorgten wieder einmal für ein leckeres Salatbuffet. Ein kleines Highlight des Abends war der Besuch vom Nikolaus mit seinem Gefolgsmann Knecht Ruprecht, die unverhofft im Saal auftauchten. Die beiden waren zum Glück sehr milde gestimmt und die Kinder durften als Belohnung für die tollen Leistungen am Vormittag in den mitgebrachten Sack greifen, wobei auch die „großen Kinder“ nicht leer ausgingen.
Bei der Siegerehrung konnten alle Teilnehmer eine von Pia liebevoll gestaltete und zum Nikolaustag passende Urkunde in Empfang nehmen.
Altersklassensieger wurden
AK 1 Karla Royl / Nikolas Kasa
AK 2 Caroline Kasa / Ben Jagasia
AK 3 Anastasia Gvozdev / Philipp KasaAK 4 Lina Kowalski / Björn Friedrich
AK 5 Franziska Eberhardt / Ammon Pannach
AK 6 Laura Schwarz / Marvin Pannach
AK 7 Franziska Hofmann / Eike Mehler
AK 8 Nina Mösius / Sebastian Kropff
AK 9 Anja Friedrich / Thomas Dahlke
AK 10 Henner Speck
AK 11 Uli Schier
Eltern Kate Schmidt / Andreas Berlin
Bei den Jüngsten über 3x 25m siegte bei den Mädchen Luca Luboschik sowie Elias Schätz bei den Jungs.
Der Italiener Umberto Boido war von den beiden Gastschwimmern am schnellsten, gefolgt vom Brasilianer Luca Torquato Pintera.
Beim Gesamtsieg ging es wie schon erwähnt eng zu. Bei den Damen schaffte es Laura Schwarz im letzten Rennen mit ihrer Leistung über 100m Lagen die derzeit führende Anja Friedrich noch abzufangen. In 3:33;12min sicherte sie sich somit mit 0,84sec Vorsprung den Vereinsmeistertitel vor Anja (3:33;96min). Dritte wurde Franziska Hofmann in 3:39,24min. Bei den Männern ging es noch knapper zu. Mit einer Gesamtzeit von unter 3 Minuten lagen Platz 1 und 2 am Ende keine halbe Sekunde auseinander. Es duellierten sich hier die beiden Brüder Marvin und Ammon Pannach. Schließlich konnte sich der jüngere Ammon mit 2:58,96min gegen den großen, nicht mehr trainierenden Bruder (2:59;37min) durchsetzen und verpasste die von Marvin im vergangenen Jahr aufgestellte Bestleistung nur um 2 Hundertstel. Im Schatten dieses Zweikampfs sicherte sich Björn Friedrich hinter den beiden mit einer weiteren starken Zeit den dritten Platz (3:14,94min).
(weitere Ergebnisse und Zeiten findet ihr hier)
Abteilungsleiter Andreas Pannach schloß mit diesem Abend das abgelaufene Jahr ab, wobei allerdings schwimmerisch eine Woche später noch die Kreismeisterschaften auf dem Programm standen. Sein Dank galt allen, die wieder einmal mit ihrem Einsatz zum Gelingen dieses Tages beigetragen hatten.
Bezirks-Vierkampf
Neun Bezirksvereine waren mit 112 Aktiven im 4-Bahnen-Bad in Lahr am Start. Der RWL war mit 14 Schwimmerinnen und Schwimmern vertreten.
Herausragende Leistungen erbrachte einmal mehr Ammon Pannach, der nicht nur die Gesamtwertung im Jahrgang 99 mit 2017 Punkten gewann, sondern sich damit auch noch in der offenen Klasse die Silbermedaille sicherte. Dabei war er über die Strecken von 100m Freistil (0:54,88min) und 100m Rücken (1:02,50min) sogar Tagesschnellster.
Mit 830 Punkten holte sich Nils Royl ebenfalls überlegen die Goldmedaille im Jahrgang 2003.
Franziska Eberhardt stand im Jahrgang 1998 ebenfalls ganz oben auf dem Treppchen, sie erreichte 1482 Punkte.
Anastasia Gvozdev (Jg. 03) wurde mit 1194 Punkten Zweite, ebenso wie Caroline Kasa (Jg. 04) mit 953 Punkten. Ihr Bruder Philipp holte sich im Jahrgang 2002 mit 1022 Punkten ebenfalls die Silbermedaille. Bronze gab es hier für Alejandro Peneranda mit 684 Punkten.
Vierte Plätze gab es für Lina Kowalski (Jg. 01) mit 1090 Punkten und Sören Friedrich (Jg. 03) mit 573 Punkten.
Stella Couturier (Jg. 03) schwamm mit ihrer Leistung von 833 Punkten auf Rang 5. Diese Platzierung schaffte auch Emma Kowalski im Jahrgang 2004 mit 725 Punkten.
Letizia Luciano-Esposito wurde im Jahrgang 2003 Sechste mit 780 Punkten. Ihre Schwester Aurelia (Jg.01) wurde mit 913 Punkten Neunte, ebenso wie Annic Mittelmeier (Jg. 03) mit 680 Punkten.
Aus gesundheitlichen Gründen konnte Viktoria Scherb leider nicht an diesem Wettkampf teilnehmen.
Pokal geht nach Lörrach
Zunächst einmal möchten wir richtig stellen, dass entgegen der missverständlichen Meldungen in der Tagespresse (BZ, hier) Ammon weder von seinen Eltern zur Adoption freigegeben wurde, noch dass er mit Nathalie liiert ist. ;-)
Weiterhin musste nicht nur Grenzach auf einen ihrer wichtigsten Leistungsträger verzichten. Auch in unseren Reihen fehlten wichtige Punktesammler wie unter anderem Marvin, der aus beruflichen Gründen die Mannschaft nicht unterstützen konnte, sowie Eike und Stefan, die durch Krankheit ausgebremst wurden. Trotzdem konnte unsere Mannschaft beim 37. Kraulertag am 16. November in Grenzach erneut den Pokal gewinnen. Dies ist eine tolle Leistung, auch wenn die Entscheidung denkbar knapp und "nur" hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung ausfiel!
Spannend war das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Gastgeber Grenzach und uns als Pokalverteidiger auf jeden Fall bis zum Schluss, wobei die Lörracher Fraktion wieder einmal mehr in puncto Anfeuern die lautstärkste war. Den Ausschlag zum Pokalsieg gaben schließlich die besseren Platzierungen bei den 200m Freistil, damit konnte der 2. Platz bei den abschließenden 6x50m-Staffeln ausgeglichen und ein 1-Punkte-Vorsprung gerettet werden. Auch bei den Bestleistungen in den einzelnen Altersklassen, die mit Medaillen belohnt wurden, sahnten unsere Schwimmer mächtig ab. Die meisten Punkte des Tages, in Addition von 100m und 200m Freistil, erschwamm Ammon mit 1830 Punkten im Jahrgang 99, Björn (Jg. 2000) erreichte im 1374 Punkte, Nils (Jg. 2003) kam auf 839 Punkte. Bei den Frauen standen für Laura (Junioren) starke 1557 Punkte zu Buche, Anna (Jg.98) kraulte zu 1497 Punkten, Franziska H. (Jg.94 u.ä.) kam auf 1440 Punkte, Anastasia (Jg. 2003) erreichte 1146 Punkte sowie Caroline (Jg. 2004) 897 Punkte. Caroline räumte zudem bei den Ehrenpreisen für die Bestleistungen über 50m Freistil einen Pokal bei den Mädchen ab. Dies gelang auch Nils bei den Jungen.
Beim gemeinsamen Spaghetti-Essen konnte der Pokalgewinn ausgiebig gefeiert und das Mannschaftsgefühl weiter gestärkt werden.
Die einzelnen Ergebnisse sind hier nachzulesen.
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Weiterhin musste nicht nur Grenzach auf einen ihrer wichtigsten Leistungsträger verzichten. Auch in unseren Reihen fehlten wichtige Punktesammler wie unter anderem Marvin, der aus beruflichen Gründen die Mannschaft nicht unterstützen konnte, sowie Eike und Stefan, die durch Krankheit ausgebremst wurden. Trotzdem konnte unsere Mannschaft beim 37. Kraulertag am 16. November in Grenzach erneut den Pokal gewinnen. Dies ist eine tolle Leistung, auch wenn die Entscheidung denkbar knapp und "nur" hauchdünn mit einem Punkt Vorsprung ausfiel!
Spannend war das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Gastgeber Grenzach und uns als Pokalverteidiger auf jeden Fall bis zum Schluss, wobei die Lörracher Fraktion wieder einmal mehr in puncto Anfeuern die lautstärkste war. Den Ausschlag zum Pokalsieg gaben schließlich die besseren Platzierungen bei den 200m Freistil, damit konnte der 2. Platz bei den abschließenden 6x50m-Staffeln ausgeglichen und ein 1-Punkte-Vorsprung gerettet werden. Auch bei den Bestleistungen in den einzelnen Altersklassen, die mit Medaillen belohnt wurden, sahnten unsere Schwimmer mächtig ab. Die meisten Punkte des Tages, in Addition von 100m und 200m Freistil, erschwamm Ammon mit 1830 Punkten im Jahrgang 99, Björn (Jg. 2000) erreichte im 1374 Punkte, Nils (Jg. 2003) kam auf 839 Punkte. Bei den Frauen standen für Laura (Junioren) starke 1557 Punkte zu Buche, Anna (Jg.98) kraulte zu 1497 Punkten, Franziska H. (Jg.94 u.ä.) kam auf 1440 Punkte, Anastasia (Jg. 2003) erreichte 1146 Punkte sowie Caroline (Jg. 2004) 897 Punkte. Caroline räumte zudem bei den Ehrenpreisen für die Bestleistungen über 50m Freistil einen Pokal bei den Mädchen ab. Dies gelang auch Nils bei den Jungen.
Beim gemeinsamen Spaghetti-Essen konnte der Pokalgewinn ausgiebig gefeiert und das Mannschaftsgefühl weiter gestärkt werden.
Die einzelnen Ergebnisse sind hier nachzulesen.
Ammon dreimal auf dem Treppchen
Bei den Badischen Meisterschaften in Konstanz am 08. / 09. November kämpften die Teilnehmer aus 29 Vereinen in einem hochkarätig besetzten Starterfeld um die Landestitel in den einzelnen Altersklassen. Bewundern konnte man dabei unter anderem den Europa- und Deutschen Meister Philipp Heintz sowie den Deutschen Vizemeister Clemens Rapp, was sich zum einen gerade für die beiden betreuenden Trainer Andreas und Claudia unheimlich interessant gestaltete, um Anregungen für die weitere Arbeit am Beckenrand zu bekommen. Aber auch für die Kids war es etwas besonderes, denn wann kann man schon solche Spitzensportler live erleben.
Aus Lörracher Sicht konnten wir mit vier Aktiven nach Konstanz fahren, wobei sie alle bei ihren Rennen fast ausschließlich mit persönlichen Bestzeiten aufwarten konnten und somit ihrer Nominierung voll gerecht wurden. Ammon Pannach schaffte es sogar dreimal aufs Treppchen, Björn Friedrich, Philipp Kasa sowie Anastasia Gvozdev brillierten zudem mit Platzierungen unter den TopTen. Mit diesen gezeigten Leistungen konnten alle überaus zufrieden sein.
Ammon Pannach wurde im Jahrgang 1999 jeweils Vizemeister über 100m Rücken (1:03,48min) und 200m Freistil (2:00,06min). Über 100m Freistil kraulte er in 0:54,49min zu Bronze. Bei seinen Starts über die 50m Strecken wurde er nur in der offenen Klasse gewertet, wo er über 50m Schmetterling (0:27,38min) auf Platz 11, über 50m Rücken (0:29,41min) auf Rang 12 und über 50m Freistil (0:25,23min) auf Rang 17 kam.
Björn Friedrich (Jahrgang 2000) wurde über 200m Lagen (2:30,03min) Sechster, über 100m Freistil (0:59,24min) und 100m Brust (1:17,14min) jeweils Siebter bzw. über 200m Freistil (2:12,51min) und 100m Schmetterling (1:09,41min) Achter.
Philipp Kasa konnte sich im Jahrgang 2002 über 100m Freistil (1:08,16min), 200m Freistil (2:29,47min) sowie 200m Lagen (2:52,99min) auf den Rängen 5,6 und 7 platzieren.
Anastasia Gvozdev wurde im Jahrgang 2003 über 200m Rücken in 2:58,02min hervorragende Vierte. Über 100m und 200m Freistil (1:13,56min / 2:44,28min) wurde sie jeweils Sechste und erreichte über 100m Rücken in 1:25,61min noch Platz 8.
Björn, Philipp, Ammon, Anastasia |
Medaillenflut bei Masters
Mit 6 Einzel- und zwei Staffeltiteln sowie weiteren 12 Podestplätzen konnte die sechsköpfige Abordnung der Schwimmabteilung bei den Baden-Württembergischen Mastersmeisterschaften in Tübingen aufwarten.
Aufgrund des langen Anfahrtsweges machten wir uns schon am Freitagnachmittag auf den Weg ins Schwabenland. Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserem Hotel ca. 10Km außerhalb, trafen wir uns dann mit Pia, die hier ihr Studium absolviert und Franzi, die aus Frankfurt angereist kam, im Zentrum der Studentenstadt Tübingen zu einem kleinen Imbiss. Allerdings erwartete uns Pia fast ohne Stimme, wodurch sich die Kommunikation teilweise sehr lustig gestaltete. Ihrem Einsatz als Kampfrichter stand aber zum Glück nichts im Weg.Am Samstag hieß es früh aufstehen. Da uns das Hotel vor 8 Uhr kein Frühstück garantieren konnte, machten sich Anja, Veit, Andi und Claudia mit Brötchen im Gepäck auf den Weg zu Pias Studentenbude, wo Pia, Franzi und Janine schon mit Kaffee auf uns warteten. So gestärkt ging es dann ins Bad zum Einschwimmen, dort mussten man mit alten Wendebrettern und mit für Rückenschwimmer ungeeignete Startblöcken zurecht kommen. Der Wettkampf selbst verlief den Masters entsprechend gemütlich und wurde durch Pausen für Siegerehrungen für die Vielstarter angenehm entzerrt. Trotzdem war man so rechtzeitig fertig, dass wir uns noch in Ruhe ein wenig die Innenstadt anschauen und auf dem Rathausplatz vor dem Abendessen bei herrlichem Wetter draußen noch etwas trinken konnten, selbst für musikalische Unterhaltung war gesorgt. Anja schwelgte dabei in Erinnerungen, da sie bis vor 16 Jahren in Tübingen gelebt, studiert und geheiratet hatte. Nach dem leckeren Essen mit Blick auf den Neckar, nahmen alle noch einen Cocktail als Schlaftrunk, bevor wir die jungen Mädels auf dem Rückweg zum Hotel wieder bei Pia absetzten.
Unbeeindruckt von ihrer Erkältung schaffte es Anja trotz heftiger Schniefnase wieder einmal mehr, zu vier Titeln zu schwimmen. In der AK 45 siegte sie über 50m (0:33,26min), 100m (1:13,45min) und 200m Schmetterling (2:46,63min) sowie 200m Rücken (2:55,02min). Über 200m Lagen (2:43,76min) und 200m Brust (3:12,14min) holte sie auch noch Silber.
Zwei weitere Titel gingen an Andreas, ebenfalls AK 45. Er wurde über 200m Lagen (2:48,32min) und 100m Rücken (1:18,92min) mit Gold ausgezeichnet. Über 100m Brust (1:27,45min) sowie 100m Freistil (1:02,94min) verpasste er als Vierter knapp einen Podestplatz.
Veit wurde in der AK 55 gleich dreimaliger Vizemeister über die Schmetterlingsstrecken von 50m (0:32,51min), 100m (1:12,50min) und 200m (2:52,17min).
Claudia stand bei allen ihren Einzelstarts über die Freistilstrecken in der AK 45 auf dem Treppchen. Sie errang über 100m (1:07,78min) und 400m (5:21,86min) den Vizetitel und holte zudem über 50m (0:30,36min) und 200m (2:32,10min) Bronze.
Franziska (AK 20) wurde über 50m Freistil (0:29,54min) Dritte und kam über 100m Freistil (1:06,89min) auf Platz 4, über 100m Rücken (1:20,48min) auf Rang 5 sowie über 50m Rücken (0:36,26min) auf Platz 6.
Janine, ebenfalls AK 20, erschwamm sich über 200m Lagen (2:56,54min) und 400m Freistil (5:33,13min) jeweils die Bronzemedaille, über 100m (1:19,98min) sowie 200m Rücken (2:54,80min) wurde sie Vierte und belegte noch über 100m Freistil (1:09,30min) bzw. 200m Freistil (2:34,16min) Platz 5.
Schließlich sicherte sich das Quartett der Rot-Weißen auch noch die Staffeltitel über jeweils 4x50m Freistil in 2:00,73min bzw. Lagen in 2:19,50min in der AK 200+, in der Besetzung Anja, Veit sowie Andreas und Claudia.
So erfolgreich machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, aber nicht ohne in Bärental noch einen Zwischenstopp einzulegen, um das Wochenende mit einem wohlverdienten Gaumenschmaus abzurunden. Allerdings erwartete uns zu Hause noch eine weitere tolle Überraschung. Regina hatte als krönenden Abschluss einen kleinen Sektempfang für uns vorbereitet, um gemeinsam auf die Titel und Podestplätze anzustoßen.
Bezirksjahrgangsmeisterschaften in Lörrach
Dank dem Einsatz vieler helfenden Hände bei der Organisation und Durchführung der Bezirksmeisterschaften am 18. Und 19. Oktober im heimischen Hallenbad, haben wir es wieder einmal geschafft, den teilnehmenden Aktiven, Betreuern und Kampfrichtern einen tollen Wettkampf zu bieten. Nicht zuletzt auch durch die vollelektronische Zeitmessung, die den Schwimmerinnen und Schwimmern zur Anerkennung der Pflichtzeiten für höherwertige Wettkämpfe verhalf. Allein schon der Anblick des Hallenbades mit Anschlagmatten und Anzeigetafel machte einen hochprofessionellen Eindruck.
Am Ende der Veranstaltung lag dann die SG Regio Freiburg erwartungsgemäß auch im Medaillenspiegel mit 92 Gold-, 44 Silber- und 38 Bronzemedaillen weit vorne. Zweiter wurde die SG Offenburg-Hausach (38 / 25 / 15), vor dem SSV Lahr (29 / 22 7 20) und Lörrach (27 / 42 / 16). Bei der Vergabe der Pokale für die punktbesten Leistungen hatte Freiburg ebenfalls die Nase vorn. Bei den Damen gingen die Pokale für die ersten drei Plätze an die Freiburger Mädels Dörte Baumert, Anika Längin und Charlotte Trefzer. Anna Friedrich, die gesundheitsbedingt am Sonntag nicht mehr am Start war, kam hier auf Platz 10. Bei den Männern gingen der erste und zweite Platz mit Simon Grimm und Thomas Holzkamm auch an Schwimmer aus Freiburg. Den dritten Rang sicherte sich hier Marvin knapp vor seinem Bruder Ammon.
Insgesamt gab es neun Medaillen in der offenen Klasse. Anna war unter anderem die schnellste Frau über 100m Rücken (1:13,55min), zweitschnellste über 50m Schmetterling (0:30,89min) und kam über 200m Schmetterling (2:45,87min) auf den dritten Platz. Marvin sprintete über 50m Freistil in 0:24,33min am schnellsten und wurde über 50m Schmetterling (0:26,83min) Zweiter. Ammon schwamm die zweitschnellste Zeit über 50m Rücken (0:29,01min) und 100m Freistil (0:54,19min). Björn pulverisierte er seine Bestzeit über 100m Lagen und platzierte sich damit in 1.08,61min ebenfalls auf Rang 2. Eike schaffte dies über die 200m Rücken (2:35,98min).
In den einzelnen Jahrgängen waren folgende Schwimmerinnen und Schwimmer erfolgreich:
Anastasia (3x Gold / 3x Silber / 1x Bronze), Anna (3x Gold / 1x Silber / 1x Bronze), Caroline (4x Silber / 3x Bronze), Elena (1x B), Emma (1x B), Erika (2x B), Franziska E. (1x G / 2x S / 1x B), Franzi H. (1x G / 1x S), Janine (2x S / 1x B), Letizia (1x S).
Alejandro ( 2x Silber), Ammon (2x Gold / 1x Silber), Arne (1x G / 1x B), Björn (2x G / 3x S), Eike (2x G / 2x S), Marvin (1xB), Nils (1x G / 4x S / 1x B), Philipp (1x G / 3x S), Sören (1x S) und Urs (3x S).
Zudem waren am Start: Emily, Johanna, Chiara, Stella, Valentina, Friederike, Konstanze, Lina, Alicia, Annic, Aurelia und Valentin.
Weiterhin waren die Staffeln der Männer über 4x100m Rücken, 4x100m Freistil, 4x100m Schmetterling, 4x100m Brust, 4x 50m Lagen und 4x50m Freistil auf der Siegerstraße.
Die Mädels gewannen über 4x100m Schmetterling) und 4x100m Lagen. Über 4x100m Rücken belegten sie Platz 2 und 3, über 4x100m Freistil, 4x50m Lagen Platz 2 sowie über 4x50m Freistil Rang 2 und 3.
Neue Kampfrichter
Die Neuausbildung zum Kampfrichter haben Jule Baum sowie die
Schwimmer-Eltern Nicoletta Pribe-Royl und Christian Wilbs erfolgreich bestanden.
Alle drei durften dann auch schon gleich bei den Bezirksmeisterschaften im
heimischen Bad ihren ersten Einsatz absolvieren, den sie alle mit Bravour
gemeistert haben.
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DMS Masters Vorkampf
Bei den DMS Masters haben unsere 11 Musketiere am 05. Oktober trotz Sommerpause und entsprechendem Trainingsrückstand sowie dem Ausfall von Uli Schier ein tolles Ergebnis erreicht. Zwar konnte man nicht wie im vergangenen Jahr die Marke von 14.000 Punkten knacken und musste sich im badischen Duell mit 13.914 den Freiburgern geschlagen geben. Aber der 5. Platz von 14 angetretenen Mannschaften, die im Duell „Südwest“, das in Brühl ausgetragen wurde, kann sich durchaus sehen lassen. Was diese Hausnummer schließlich wert ist, wird man sehen, wenn bundesweit alle Vorkämpfe über die Bühne gegangen sind. Die 18 besten Mannschaften dürfen sich auf das Bundesfinale freuen. (Anmerkung 15.10.: zwischenzeitlich sind sind alle Vorkämpfe abgeschlossen und wir haben Platz 39 von 98 Mannschaften belegt)
Für das Lörracher Team waren Anja Friedrich als beste Punktesammlerin, Franziska Hofmann, Janine Stenke, Franca Strey, Claudia Pannach, Heinrich Speck, Veit Vogel, Martin Unseld, Thomas Dahlke, Eike Lysczkowski und Andreas Pannach am Start.Unterlagen Bezirks- und Bezirks-JG-Meistersch. 2014
Bezirk Oberrhein - am 18./19. Oktober 2014 in Lörrach
Wettkampfunterlagen zum Download:
Ausschreibung: | Ausschreibung herunterladen |
DSV Meldedatei: | Meldedatei herunterladen |
Transfer Programm (für Vereine, die nicht über die entsprechende Software z.B. Winbest verfügen): | Programm herunterladen |
Anleitung zum Transferprogramm: | Anleitung herunterladen |
Meldeergebnis: | Meldeergebnis herunterladen |
Wettkampfprotokoll: | Wettkampfprotokoll herunterladen |
DSV Protokolldatei: | DSV Protokolldatei herunterladen |
Einladungswettkampf in Waldkirch
Während sich die einen Vereinsmitglieder vom Freibad via Hau auf den Belchen quälten, sprangen die jüngeren Schwimmer beim Jubiläums-Einladungswettkampf in Waldkirch ins Wasser, bevor man sich den wohlverdienten Sommerferien widmen konnte.
Auch wenn sich das Wetter nicht der Jahreszeit entsprechend hochsommerlich präsentierte, tat das der Stimmung im Team sowie den Leistungen keinen Abbruch. Viele neue Bestleistungen auf der 50m-Bahn sowie haufenweise Podestplätze waren das Fazit des langen Wettkampftages.
Auch wenn sich das Wetter nicht der Jahreszeit entsprechend hochsommerlich präsentierte, tat das der Stimmung im Team sowie den Leistungen keinen Abbruch. Viele neue Bestleistungen auf der 50m-Bahn sowie haufenweise Podestplätze waren das Fazit des langen Wettkampftages.
Aufgrund der Staffelsiege konnte das Quartett mit Anastasia, Caroline, Nils und Sören zudem stolz den wohlverdienten Pokal in Empfang nehmen.
D ie Platzierungen:
Stella Couturier (2003)
|
50m Freistil (5) / 50m Rücken (3)
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Anastasia Gvozdev (2003)
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50m Freistil (2) / 50m Brust (3) / 50m Rücken (1) / 50m Schmetterling (3)
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Caroline Kasa (2004)
|
50m Freistil (1) / 50m Brust (1) / 50m Rücken (2) / 50m Schmetterling (1)
|
Emma Kowalski (2004)
|
50m Freistil (2) / 50m Brust (5) / 50m Rücken (3) / 50m Schmetterling (2)
|
Lina Kowalski (2001)
|
100m Freistil (6) / 100m Brust (3) / 100m Rücken (6) / 200m Lagen (4)
|
Aurelia L. Esposito (2001)
|
100m Freistil (10) / 100m Brust (7) / 100m Schmetterling (4) / 200m Lagen (8)
|
Letizia L. Esposito (2003)
|
50m Freistil (6) / 50m Rücken (5) / 50m Schmetterling (2)
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Annic Mittelmeier (2003)
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50m Freistil (18) / 50m Brust (4) / 50m Rücken (8)
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Elena Ruiz (2002)
|
100m Freistil (2) / 100m Brust (10) / 100m Rücken (3) / 100m Schmetterl. (3) / 200m Lagen (1)
|
Alicia Wilbs (2002)
|
100m Freistil (10) / 100m Brust (8) / 100m Rücken (4)
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Sören Friedrich (2003)
|
50m Freistil (5) / 50m Brust (2) / 50m Rücken (3)
|
Georg Hagmeier (2000)
|
100m Freistil (6) / 100m Brust (3) / 100m Rücken (4) / 200m Lagen (5)
|
Philipp Kasa (2002)
|
100m Freistil (1) / 100m Brust (1) / 100m Rücken (2) / 100m Schmetterling (2) / 200m Lagen (1)
|
Alejandro Peneranda (2002)
|
100m Freistil (4) / 100m Brust (2) / 100m Schmetterling (4) / 200m Lagen (3)
|
Nils Royl (2003)
|
50m Freistil (1) / 50m Brust (1) / 50m Rücken (2) / 50m Schmetterling (3)
|
4x50m Lagen mixed
|
Anastasia, Caroline, Nils, Sören (1)
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4x50m Freistil mixed
|
Nils, Caroline, Sören, Anastasia (1)
|
4x100m Lagen mixed
|
Elena, Georg, Philipp, Lina (5)
|
4x100m Freistil mixed
|
Aurelia, Georg, Lina, Philipp (4)
|
Durchbeisser 2014
Traditionell am letzten Samstag vor den Ferien nahmen die Wagemutigen den „25. Durchbeisser“ in Angriff. 20 Einzel-Teilnehmer, davon 5 Frauen und 15 Männer sowie 2 Staffeln waren in diesem Jahr am Start. Der Wettergott meinte es wieder einmal nicht besonders gut, denn schon als sich die erste der drei Gruppen auf die Schwimmstrecke begab fielen die ersten Regentropfen. Doch die wahren Durchbeisser liessen sich davon nicht aus der Ruhe bringen und zogen unbeirrt ihre Bahnen. Frauen und Senioren durften das Becken nach 1000m, der Rest nach 1500m verlassen und sich auf die Radstrecke begeben. Wie immer waren hier schon die Unterschiede beim Wechsel zwischen den Profis mit professionell präparierten Rennmaschinen und den Laien zu erkennen. Während die Helfer im Schwimmbad aufräumten, kämpften sich die Sportler radelnd bis auf den Hau. Auch hier waren kuriose Wechsel zu beobachten. Während die einen in voller Fahrt fast vom Rad sprangen und sich sofort auf die Laufetappe begaben, wie Björn, mussten die anderen erst noch Rad- gegen Laufschuhe eintauschen, was entweder sehr zügig oder aber auch sehr gemütlich von statten ging, Henner stand hierbei unter Verdacht, entweder einen Kaffe zum Aufwärmen oder ein Bier zur Stärkung zu sich genommen zu haben. Nach und nach hatten sich dann alle bis zum Gipfelkreuz empor gekämpft, wobei sich der ein oder andere spannende Zweikampf entwickelte.
Am Gipfelkreuz hatte schließlich wieder einmal Tobias Schneider die Nase vorn, der nach 2h12min 45 Sekunden vor Jochen Rapp das Ziel erreichte. Ein enges Rennen lieferten sich auch Martin Unseld und Eike Lyczkowski, wobei Eike Martin den dritten Platz mit 1 Sekunde Unterschied nach 2h18min streitig machte. Es folgten Oliver Bucher, Björn Friedrich als jüngster im Feld, Urs Hofmann, Francesco Schwarz, Philipp Veith und Martin Schmitt. Bewundernswert war aber wieder die Leistung von Uli Luboschik, der mit seinen siebzig Jahren diese Herausforderung mit Bravour meisterte und mit einer Zeit von 3h Elfter wurde, vor Nurettin Turan, Andreas Berlin und Henner Speck. Eine treue Seele war aber auch einmal mehr Michael Huber, der zwar die Schwimmstrecke ausließ, aber die anderen beiden Teilstrecken absolvierte.Bei den Damen setzte sich Anna Friedrich, die knapp unter 2h30min blieb, souverän gegen Laura Schwarz und Susanne Hofmann durch. Lilian Hauß und Franziska Hofmann machten gemeinsame Sache und meisterten diese sportliche Herausforderung einträchtig und erreichten dann miteinander nach 3h27min das Ziel.
Die Staffel in der Betzung Friederike Schmidt, Markus Thiel und Hemmi Bucher gewann vor dem Trio Veit Vogel, Geburtstagskind Manfred Sütterlin und Eberhard Pernak.
Schnellster Schwimmer über 1500m war Eike (20:25min), die 1000m gingen klar an Anna (14:52min). Die Radetappe absolvierte Jochen in 1:06h, schnellster Bergläufer war Tobias in 38:06min.
Die vollständigen Ergebnisse findet ihr hier.
Badische: 5 Titel und 10 Medaillen
Bei den Badischen Meisterschaften im Freiburger Westbad war
der RWL mit fünf Aktiven am Start, die
insgesamt 10 Medaillen und 5 Titel abräumten. Gerade für die Nachwuchstalente Anastasia
Gvozdev und Philipp Kasa war es eine beeindruckende Erfahrung, zum ersten Mal
bei einer Landesmeisterschaft dabei zu sein, bei der diesmal ca. 440 Teilnehmer
aus 38 Vereinen Jagd auf die Medaillen machten.
Sie ließen sich ihre Nervosität allerdings nicht sonderlich anmerken
und meisterten ihre Rennen mit Bravour und erschwammen sich sogar jeweils ein
Platz auf dem Treppchen. Anastasia konnte sich im Jahrgang 2003 über 200m
Rücken (3:04,33min) über eine Bronzemedaille freuen. Über 200m Freistil
(2:48,98min) wurde sie Fünfte, über 50m Rücken (0:38,83min) kam sie auf Platz
7, über 100m Rücken (1:26,22min) auf Platz 8 sowie über 100m Freistil
(1:15,35min) auf Rang 9.Philipp holte sich im Jahrgang 2002 über 100m Freistil in 1:10,25m Bronze. Über 200m und 400m Freistil (2:36,22min / 5:27,67min) verpasste er als Vierter jeweils knapp das Podest. Über 200m Lagen (2:59,85min) wurde er Sechster, über 50m Rücken (0:39,49min) schwamm er auf Platz 8 und über 100m Rücken (1:27,86min) auf Rang 9.
Anna Friedrich schwamm im Jahrgang 98 über 100m und 50m Schmetterling (1:09,31min / 0:29,71min) jeweils zum Titel. Ihre Zeit über die 50m-Distanz war die zweitschnellste in der Damenkonkurrenz und somit qualifizierte sie sich für das Finale, in dem sie nach der Abmeldung der Tagesschnellsten sogar als Favoritin antrat. Im Finale selbst wurde sie dann schließlich in 0:30,24min Vierte. Über 50m Freistil wurde sie in 0:29,14min Vizemeisterin, gewann über 100m Rücken (1:14,94min) noch Bronze und wurde über 100m Freistil (1:04,91min) Fünfte.
Ihr Bruder Björn schaftte es zwar leider nicht aufs Treppchen, platzierte sich aber bei allen seinen Starts unter den TOP-TEN im Jahrgang 2000. Über 50m Schmetterling kam er auf Platz 6, über 50m Freistil (0:27,87min), 100m Schmetterling (1:10,80min) und 200m Lagen (2:36,71min) wurde er jeweils Siebter, über 200m sowie 100m Freistil (2:19,52min / 1:02,16min) schwamm er auf Platz 9.
Weiterhin wurde Ammon Pannach dreifacher Badischer Meister. Er gewann im Jahrgang 99 über 50m Rücken (0:30,47min), 50m Schmetterling (0:27,40min)und 100m Freistil (0:56,53min) jeweils die Goldmedaille. Auch er hatte sich über 50m Schmetterling mit der achtbesten Zeit der Herrenkonkurrenz fürs Finale qualifiziert. Dort konnte er sich noch steigern und beendete das Finale mit der Zeit von 0:27,18min als Fünfter. Über 50m Freistil (0:26,04min) holte er Silber und wurde über 200m Freistil (2:06,86min) Vierter.
Youth Games Chester 2014
Treffpunkt
war am Freitag, den 11. Juli 2014 um 19:00 Uhr am Hallenbad. Gemeinsam fuhren
wir, Ammon Pannach, Kai Kroll, Björn Friedrich, Aurelia Luciano-Esposito, Lina
Kowalski, Viktoria Scherb und unser Betreuer Eike Lyczkowski, mit dem
Vereinsbus zum Flughafen. Dort trafen wir die Handballer und Fußballer sowie
die Vertreter der Stadt Lörrach. Gemeinsam flogen wir nach Manchester, von wo
wir mit einem Bus nach Chester zu unserer Unterkunft gebracht wurden.
Am nächsten Morgen begrüßte uns der Lord Mayor Bob Rudd, der Bürgermeister der Stadt Chester und wir wurden in vier Teams eingeteilt, welche aus Teilnehmern aller vier Partnerstädte zusammengesetzt waren. Die Teams erhielten ein T-Shirt in den Teamfarben blau, grün, rot und orange. Im roten Team waren Björn und Viktoria, im orange Team Ammon, im blauen Aurelia und Kai und im grünen Lina. Da wir gemischte Teams waren und nicht alle Englisch konnten, mussten wir uns mit Händen und Füßen unterhalten oder auch für die anderen zum Beispiel die Regeln der Spiele übersetzen. So lernten wir auch die Jugendlichen aus den anderen Städten kennen.
Danach begannen die Wettkämpfe mit Fußball. Das Finale bestritten das orange Team gegen das blaue Team. Als nächstes fand das „indoor rowing“ statt, bei die Teilnehmer im Wechsel auf einer Ruderbank eine Strecke von 5000 Metern zurücklegen mussten. Diesen Wettkampf gewann das blaue Team. Nach dem Mittagessen in der Mensa spielten wir Rounders, welches eine Mischung aus Brennball und Baseball ist. Dies ist ein typisch englisches Spiel, das uns sehr viel Spaß machte, obwohl es schwierig war mit dem Schläger den Ball zu treffen. Die letzte Sportart an diesem Tag war das Schwimmen, worauf wir uns schon den ganzen Tag gefreut hatten. Es gab eine 50-Meterstaffel, die das rote Team gewann, sowie eine 25-Meterstaffel die das orange Team gewann, der Schwimmstil war freigegeben, da auch die Handballer und Fußballer mitmachten sollten.
Abends fand eine Party statt, bei der die Möglichkeit bestand das Fußballspiel um den dritten Platz zu schauen, sowie Billard oder Wii zu spielen.
Nach
dem Abendessen mit dem Lord Mayor fand die Siegerehrung statt. Gesamtsieger
wurde das rote Team, gefolgt von dem
blauen Team und dem orange Team. Gemeinsam schauten wir dann noch das WM- Finale und
kehrten nach dem Spiel in unsere Unterkunft zurück.
Am Montagmorgen ging es mit dem Flugzeug zurück nach Basel. Es waren sehr schöne Tage, jedoch war die Zeit in Chester etwas kurz.
Viktoria
Scherb
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Am nächsten Morgen begrüßte uns der Lord Mayor Bob Rudd, der Bürgermeister der Stadt Chester und wir wurden in vier Teams eingeteilt, welche aus Teilnehmern aller vier Partnerstädte zusammengesetzt waren. Die Teams erhielten ein T-Shirt in den Teamfarben blau, grün, rot und orange. Im roten Team waren Björn und Viktoria, im orange Team Ammon, im blauen Aurelia und Kai und im grünen Lina. Da wir gemischte Teams waren und nicht alle Englisch konnten, mussten wir uns mit Händen und Füßen unterhalten oder auch für die anderen zum Beispiel die Regeln der Spiele übersetzen. So lernten wir auch die Jugendlichen aus den anderen Städten kennen.
Danach begannen die Wettkämpfe mit Fußball. Das Finale bestritten das orange Team gegen das blaue Team. Als nächstes fand das „indoor rowing“ statt, bei die Teilnehmer im Wechsel auf einer Ruderbank eine Strecke von 5000 Metern zurücklegen mussten. Diesen Wettkampf gewann das blaue Team. Nach dem Mittagessen in der Mensa spielten wir Rounders, welches eine Mischung aus Brennball und Baseball ist. Dies ist ein typisch englisches Spiel, das uns sehr viel Spaß machte, obwohl es schwierig war mit dem Schläger den Ball zu treffen. Die letzte Sportart an diesem Tag war das Schwimmen, worauf wir uns schon den ganzen Tag gefreut hatten. Es gab eine 50-Meterstaffel, die das rote Team gewann, sowie eine 25-Meterstaffel die das orange Team gewann, der Schwimmstil war freigegeben, da auch die Handballer und Fußballer mitmachten sollten.
Abends fand eine Party statt, bei der die Möglichkeit bestand das Fußballspiel um den dritten Platz zu schauen, sowie Billard oder Wii zu spielen.
Am Montagmorgen ging es mit dem Flugzeug zurück nach Basel. Es waren sehr schöne Tage, jedoch war die Zeit in Chester etwas kurz.
Sommerschwimmfest in Lahr
Am 05. und 06. Juli fand das
Sommerschwimmfest in Lahr statt. Mit
Sommer hatte das Wetter am Samstag allerdings nicht viel zu tun, bei permanenten
Nieselregen waren unsere Schwimmer bald völlig durchgeweicht, zudem hieß es an
beiden Tagen auch noch früh aufstehen. Am Sonntag hatte der Wettergott dann allerdings ein Einsehen und der Wettkampf konnte wenigstens bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fortgeführt werden.
Insgesamt schickten 14 Vereine ihre Aktiven im Terrassenbad in Lahr an den Start.
Vielstarterin in unseren Reihen war ausgerechnet unsere Jüngste, Caroline Kasa. Sie absolvierte sieben Einzelstarts und erreichte dabei immer einen Podestplatz im Jahrgang 04. Sie siegte über 50m Brust, wurde über 50m, 100m und 200m Freistil sowie 100m Brust Zweite und holte sich über 200m Brust sowie 200m Lagen zudem noch Bronze.
Zweimal siegte Anastasia Gvozdev im Jahrgang 2003 über 100m und 200m Rücken, über 50m bzw. 200m Freistil und 200m Lagen schwamm sie zu Silber. In der selben Altersklasse wurde Stella Couturier über 100m Freistil Zweite und über 200m Rücken Dritte. (100m Rücken Platz 4, 200m Freistil Platz 6, 50m Freistil Platz 9.
Im Jahrgang 2000 und älter holten sich Franziska Eberhardt über 200m Rücken sowie Janine Stenske über 100m Freistil jeweils die Silbermedaille. Franzi wurde über 100m Rücken noch Vierte, kam über 200m Freistil auf Platz 5 und belegte über 50m bzw. 100m Freistil jeweils Rang 9. Janine wurde hier über 200m Lagen Fünfte, erreichte über 200m Freistil Rang 7 und über 100m Rücken Platz 9.
Viktoria Scherb wurde ebenfalls in dieser Altersklasse gewertet. Sie wurde über 200m Rücken Vierte, ihre weiteren Platzierungen: 200m Lagen Platz 12, 100m bzw. 200m Freistil Platz 13, 50m Freistil Platz 14 und 100m Rücken Platz 13.
Valentini Gentili startete über 100m Freistil und wurde im Jahrgang 2001/2002 Achte.
Bei den Jungs gab es drei Goldmedaillen für Nils Royl über 50m bzw. 100m Freistil und 200m Rücken im Jahrgang 2003 sowie Silber über 200m Freistil und 100m Rücken.
Weitere Podestplätze gab es in diesem Jahrgang für Sören Friedrich. Über 200m Brust holte er Silber, über die 50m bzw. 100m-Distanz wurde er Dritter. Über 100m Freistil sowie 100m Rücken wurde er Fünfter und schwamm über 200m Freistil auf Platz 6.
Dreimal aufs Treppchen schwamm Ammon Pannach im Jahrgang 2000 und älter. Er siegte über 200m Freistil und wurde über 50m sowie 100m Freistil jeweils Zweiter.
Björn Friedrich kam in dieser Wertungsklasse über 200m Schmetterling auf Platz 2. Über 50m Brust, 50m Freistil und 200m Freistil beleget er die Ränge 6,7 und 8.
Philipp Kasa schwamm im Jahrgang 2001/2001 über 200m Freistil sowie 100m Brust auf Platz 5, wurde über 100m Freistil und 100m Rücken jeweils Sechster, über 50m Freistil wurde er Siebter.
Garry Balz wurde in dieser Altersklasse Vierter über 200m Rücken (100m Rücken Platz 9, 200m Freistil Platz 11 und 50m Freistil Platz 19).
Ebenfalls in dieser Altersklasse startete Alejandro Peneranda, der über 50m Brust auf Rang 6 schwamm, über 200m Lagen auf Rang 8, über 100m Freistil auf Platz 11 sowie über 50m Freistil auf Platz 16.
Georg Hagmeier wurde im Jahrgang 2000 und älter über 200m Brust auf Platz 10, über 100m Brust auf Platz 14, über 50m Brust auf Rang 18 sowie über 100m Freistil auf Platz 23 geführt.
In der abschließenden gemischten 10x50m Freistil-Staffel erreichte das Team dann noch den dritten Platz.
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Insgesamt schickten 14 Vereine ihre Aktiven im Terrassenbad in Lahr an den Start.
Vielstarterin in unseren Reihen war ausgerechnet unsere Jüngste, Caroline Kasa. Sie absolvierte sieben Einzelstarts und erreichte dabei immer einen Podestplatz im Jahrgang 04. Sie siegte über 50m Brust, wurde über 50m, 100m und 200m Freistil sowie 100m Brust Zweite und holte sich über 200m Brust sowie 200m Lagen zudem noch Bronze.
Zweimal siegte Anastasia Gvozdev im Jahrgang 2003 über 100m und 200m Rücken, über 50m bzw. 200m Freistil und 200m Lagen schwamm sie zu Silber. In der selben Altersklasse wurde Stella Couturier über 100m Freistil Zweite und über 200m Rücken Dritte. (100m Rücken Platz 4, 200m Freistil Platz 6, 50m Freistil Platz 9.
Im Jahrgang 2000 und älter holten sich Franziska Eberhardt über 200m Rücken sowie Janine Stenske über 100m Freistil jeweils die Silbermedaille. Franzi wurde über 100m Rücken noch Vierte, kam über 200m Freistil auf Platz 5 und belegte über 50m bzw. 100m Freistil jeweils Rang 9. Janine wurde hier über 200m Lagen Fünfte, erreichte über 200m Freistil Rang 7 und über 100m Rücken Platz 9.
Viktoria Scherb wurde ebenfalls in dieser Altersklasse gewertet. Sie wurde über 200m Rücken Vierte, ihre weiteren Platzierungen: 200m Lagen Platz 12, 100m bzw. 200m Freistil Platz 13, 50m Freistil Platz 14 und 100m Rücken Platz 13.
Valentini Gentili startete über 100m Freistil und wurde im Jahrgang 2001/2002 Achte.
Bei den Jungs gab es drei Goldmedaillen für Nils Royl über 50m bzw. 100m Freistil und 200m Rücken im Jahrgang 2003 sowie Silber über 200m Freistil und 100m Rücken.
Weitere Podestplätze gab es in diesem Jahrgang für Sören Friedrich. Über 200m Brust holte er Silber, über die 50m bzw. 100m-Distanz wurde er Dritter. Über 100m Freistil sowie 100m Rücken wurde er Fünfter und schwamm über 200m Freistil auf Platz 6.
Dreimal aufs Treppchen schwamm Ammon Pannach im Jahrgang 2000 und älter. Er siegte über 200m Freistil und wurde über 50m sowie 100m Freistil jeweils Zweiter.
Björn Friedrich kam in dieser Wertungsklasse über 200m Schmetterling auf Platz 2. Über 50m Brust, 50m Freistil und 200m Freistil beleget er die Ränge 6,7 und 8.
Philipp Kasa schwamm im Jahrgang 2001/2001 über 200m Freistil sowie 100m Brust auf Platz 5, wurde über 100m Freistil und 100m Rücken jeweils Sechster, über 50m Freistil wurde er Siebter.
Garry Balz wurde in dieser Altersklasse Vierter über 200m Rücken (100m Rücken Platz 9, 200m Freistil Platz 11 und 50m Freistil Platz 19).
Ebenfalls in dieser Altersklasse startete Alejandro Peneranda, der über 50m Brust auf Rang 6 schwamm, über 200m Lagen auf Rang 8, über 100m Freistil auf Platz 11 sowie über 50m Freistil auf Platz 16.
Georg Hagmeier wurde im Jahrgang 2000 und älter über 200m Brust auf Platz 10, über 100m Brust auf Platz 14, über 50m Brust auf Rang 18 sowie über 100m Freistil auf Platz 23 geführt.
In der abschließenden gemischten 10x50m Freistil-Staffel erreichte das Team dann noch den dritten Platz.
Pfingsten in Spanien
Pfingsten 2014 verbrachten ein paar unserer Schwimmer und Freunde die Ferien gemeinsam in Spanien. Unser Urlaubsort war im kleinen Sant Pere Pescador, in der Bucht von Roses. Die Familie Pannach trat die Reise bereits am Donnerstagabend an. Anschließend trafen die Familien Klein, Vogel und Freunde dazu. Den Schluss machte das Jugendbungalow am Sonntagmorgen. So standen nun die vier Bungalows beieinander.
Den Sonntag ließen die Jugendlichen nach einer langen Fahrt gemütlich ausklingen. Ein besonderer Tag, war der darauffolgende Dienstag, da Franzi Eberhardt ihren 16. Geburtstag feierte. Zu diesem Anlass fuhren die Jugendlichen nach Roses in den Aquapark.
Den Rest der Ferien verbrachten wir mit Marktbesuchen, Trainingseinheiten sowie gemütlichen Tagen am Strand und Pool. Auch abends besuchten wir gerne bis spät in die Nacht den Stand.
Mit voller Begeisterung zogen wir gemeinsam in das WM-Fieber ein. Am Montag, den 16. Juni schauten wir alle zusammen das fantastische Deutschland – Portugal Spiel bei Klein & Vogels an. Unser gemeinsamer Urlaub verlief stresslos und voller Sonnenschein. Wir hatten zusammen zwei wunderschöne Wochen und blickten dem Ende sehr traurig entgegen.
Die Heimreise verlief reibungslos und so freuen wir uns schon auf den nächsten gemeinsamen Urlaub!
Jule Baum und Janine Stenske
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Den Sonntag ließen die Jugendlichen nach einer langen Fahrt gemütlich ausklingen. Ein besonderer Tag, war der darauffolgende Dienstag, da Franzi Eberhardt ihren 16. Geburtstag feierte. Zu diesem Anlass fuhren die Jugendlichen nach Roses in den Aquapark.
Den Rest der Ferien verbrachten wir mit Marktbesuchen, Trainingseinheiten sowie gemütlichen Tagen am Strand und Pool. Auch abends besuchten wir gerne bis spät in die Nacht den Stand.
Mit voller Begeisterung zogen wir gemeinsam in das WM-Fieber ein. Am Montag, den 16. Juni schauten wir alle zusammen das fantastische Deutschland – Portugal Spiel bei Klein & Vogels an. Unser gemeinsamer Urlaub verlief stresslos und voller Sonnenschein. Wir hatten zusammen zwei wunderschöne Wochen und blickten dem Ende sehr traurig entgegen.
Die Heimreise verlief reibungslos und so freuen wir uns schon auf den nächsten gemeinsamen Urlaub!
Jule Baum und Janine Stenske
stehend: Franziska, Björn, Jule, Veit, Janine unten: Linzer, Elfi, Sabine, Jürgen, Regina, Ammon, Claudia und Andi, es fehlen Marvin und Raphael |
Anna Friedrich bei DJM in Berlin
Anna Friedrich startete am vergangenen Samstag bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin. Sie konnte sich im Vorfeld über 50m Schmetterling qualifizieren und durfte mit ihrer bisherigen Leistung sogar auf eine Finalteilnahme im Jahrgang 98 hoffen. Mit der Zeit von 0:29,86min verpasste sie dieses aber schließlich nur knapp um zwei Zehntel und belegte in der starken Konkurrenz Platz 14.
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Silber für Anna bei den Süddeutschen
Über 50m Schmetterling holte sie sich im Jahrgang 1998 in 0:29,72min die Silbermedaille. Herzlichen Glückwunsch!
Weiterhin war sie über 50m Freistil am Start, wobei sie diese Strecke ebenfalls im Schmetterlingsstil absolvierte und damit in 0:29,77min auf Platz 34 landete. Über 100m Schmetterling versuchte sie in die Qualifikationsränge für die Deutschen Meisterschaften zu schwimmen und wurde in 1:07,71min Neunte und über 100m Freistil reichten 1:04,22min für Rang 22.
Mit Ihrer derzeitigen Jahresbestzeit von 0:29,39min über 50m Schmetterling, die sie bei den Bezirksmeisterschaften in Freiburg schwamm, belegt sie bei den 16-Jährigen deutschlandweit momentan Platz 11. Mit dieser Platzierung hat sie sich für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften vom 17. – 21. Juni in Berlin qualifiziert. Den weiteren angestrebten Start in Berlin über 100m Schmetterling verpasst sie als derzeit 34. leider knapp, Qualifikationskriterium war ein Platz unter den besten dreißig.Weiterhin war sie über 50m Freistil am Start, wobei sie diese Strecke ebenfalls im Schmetterlingsstil absolvierte und damit in 0:29,77min auf Platz 34 landete. Über 100m Schmetterling versuchte sie in die Qualifikationsränge für die Deutschen Meisterschaften zu schwimmen und wurde in 1:07,71min Neunte und über 100m Freistil reichten 1:04,22min für Rang 22.
Wir drücken Anna ganz fest die Daumen für ihr Rennen über 50m Schmetterling in Berlin und wünschen ihr, dass sie ins Finale schwimmt!
Hüttenwochenende 2014
Ende Mai fand unser jährliches Hüttenwochenende der Schwimmabteilung statt. Treffpunkt war am Freitag, den 23. Mai um 15:00 Uhr am Hallenbad. Nach einer kurzen Zeit machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Fröhnd ins Haus Winfried.
In Fröhnd angekommen bezogen wir die Zimmer. Anschließend genossen die Kids super Wetter, welches uns das ganze Wochenende über treu blieb. Am Abend ging es dann noch auf eine gemeinsame Nachtwanderung.Im Anschluss an die Wanderung starteten wir das Vampirspiel, welches sich von da an über das ganze Hüttenwochenende zog. Die zwei Vampire (Anastasia und Zoe) machten ihre Arbeit sehr gut und kamen weit. Bei der letzten „Bürgerversammlung“ am Sonntagmittag wurde dann doch der letzte Vampir aufgedeckt und somit gewannen die Bürger das Spiel.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Samstagmorgen machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu einer Wanderung. Zurück auf der Hütte stärkten wir uns und anschließend ging es zum Baden an die Wiese. Den Samstag ließen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.
Bevor wir uns am Sonntag an das Putzen und Aufräumen machten, spielten wir noch verschiedene Gruppenspiele. Hierzu sollte sich jedes Zimmer ein Spiel überlegen, welches die Kids selbst moderierten. Die Spiele waren sehr unterschiedlich und gingen über verschiedene Quizze bis hin zum Busschieben.
Nach dem Mittagessen hieß es dann zusammenpacken, aufräumen und putzen. Gegen 16:15 Uhr kamen die ersten Eltern um die Kids wieder abzuholen. Um ca. 17:15 Uhr waren wir wieder am Hallenbad, wo die restlichen Kinder abgeholt wurden.
Bericht: Janine Stenske
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In Fröhnd angekommen bezogen wir die Zimmer. Anschließend genossen die Kids super Wetter, welches uns das ganze Wochenende über treu blieb. Am Abend ging es dann noch auf eine gemeinsame Nachtwanderung.Im Anschluss an die Wanderung starteten wir das Vampirspiel, welches sich von da an über das ganze Hüttenwochenende zog. Die zwei Vampire (Anastasia und Zoe) machten ihre Arbeit sehr gut und kamen weit. Bei der letzten „Bürgerversammlung“ am Sonntagmittag wurde dann doch der letzte Vampir aufgedeckt und somit gewannen die Bürger das Spiel.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Samstagmorgen machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu einer Wanderung. Zurück auf der Hütte stärkten wir uns und anschließend ging es zum Baden an die Wiese. Den Samstag ließen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.
Bevor wir uns am Sonntag an das Putzen und Aufräumen machten, spielten wir noch verschiedene Gruppenspiele. Hierzu sollte sich jedes Zimmer ein Spiel überlegen, welches die Kids selbst moderierten. Die Spiele waren sehr unterschiedlich und gingen über verschiedene Quizze bis hin zum Busschieben.
Nach dem Mittagessen hieß es dann zusammenpacken, aufräumen und putzen. Gegen 16:15 Uhr kamen die ersten Eltern um die Kids wieder abzuholen. Um ca. 17:15 Uhr waren wir wieder am Hallenbad, wo die restlichen Kinder abgeholt wurden.
Bericht: Janine Stenske
Bei Landesmeisterschaften auf dem Treppchen
Am 17. und 18. Mai war der RWL mit drei Schwimmern im Olympia-Stützpunkt in Heidelberg am Start.
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Dort fanden die Landesmeisterschaften statt mit hochkarätiger Beteiligung statt. Auf der für uns kleinen Vereine noch ungewohnten 50m-Bahn schlugen sich die drei recht wacker, wobei Björn Friedrich und Ammon Pannach sogar mit persönlichen Bestzeiten aufwarten konnten. Außerdem holte sich Anna Friedrich im Jahrgang 1998 über 50m Schmetterling in der Zeit von 0:29,79min den Baden-Württembergischen Meistertitel und machte asich damit selbst ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk. Mit dieser Zeit hatte sie sich als siebtschnellste Frau auch für das Finale qualifiziert, wo sie schließlich Platz 9 (0:30,00min) belegte. Über 100m Schmetterling (1:07,73min) wurde sie Dritte und über die Distanz von 200 Meter (2:40,61min) kam sie auf Platz 5. Die 100m Rücken (1:14,88min) beendete sie als Sechste und schwamm über 50m Freistil (0:29,66min) auf Rang 12.
Ihr Bruder Björn Friedrich kam im Jahrgang 2000 zwar nichts aufs Treppchen, schwamm aber über 100m Schmetterling (1:12,55min), 50m Schmetterling (0:31,45min), 100m Freistil (1:01,96min), 50m Freistil (0:28,39min), 200m Freistil (2:19,76min) sowie 100m Brust (1:23,19min) auf die Plätze 6, 7, 8, 9, 12 und 16.
Zwei Medaillen sicherte sich dann noch überraschend Ammon Pannach. Im Jahrgang 1999 wurde er über 100m Freistil mit der Zeit von 0:56,95min Vizemeister und holte zudem über 50m Schmetterling in 0:27,48min die Bronzemedaille. Leider verpasste er hier denkbar knapp das Finale. Über 50m Rücken (0:30,73min) wurde er Vierter und belegte über 50m (0:26,37min) bzw. 200m Freistil (2:06,60min) jeweils Platz 5.
Weiterhin hatten Andi und Claudia auch noch die Grenzacherin Nathalie Schreiber betreut, die bei uns in Lörrach zusätzliche Trainingseinheiten absolviert sowie Samuel Seifert, der zu Andi's Schützlingen in Neuenburg gehört.
Ihr Bruder Björn Friedrich kam im Jahrgang 2000 zwar nichts aufs Treppchen, schwamm aber über 100m Schmetterling (1:12,55min), 50m Schmetterling (0:31,45min), 100m Freistil (1:01,96min), 50m Freistil (0:28,39min), 200m Freistil (2:19,76min) sowie 100m Brust (1:23,19min) auf die Plätze 6, 7, 8, 9, 12 und 16.
Zwei Medaillen sicherte sich dann noch überraschend Ammon Pannach. Im Jahrgang 1999 wurde er über 100m Freistil mit der Zeit von 0:56,95min Vizemeister und holte zudem über 50m Schmetterling in 0:27,48min die Bronzemedaille. Leider verpasste er hier denkbar knapp das Finale. Über 50m Rücken (0:30,73min) wurde er Vierter und belegte über 50m (0:26,37min) bzw. 200m Freistil (2:06,60min) jeweils Platz 5.
Weiterhin hatten Andi und Claudia auch noch die Grenzacherin Nathalie Schreiber betreut, die bei uns in Lörrach zusätzliche Trainingseinheiten absolviert sowie Samuel Seifert, der zu Andi's Schützlingen in Neuenburg gehört.
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